Der Radikaldemokratische Schutzbund stellt in Österreich das von der SPÖ politisch gedeckte Pendant zur Straßengang dar.
Ursprünglich hatte er sich während der bürgerkriegsähnlichen Unruhen und Aufstände der Armen und Arbeitslosen in Wien zwischen 2000 und 2006, die auch zur Schaffung des SGHWS führten, in Anlehnung an die Arbeitermilizen der Zeit zwischen erstem und zweitem Weltkrieg formiert. Während die Kampfgruppen, die aus Prinzip keine Uniform trugen, zunächst vorallem dem Widerstand gegen die paramilitärische Konzernpolizei dienten, verschob sich der Fokus mit der Zeit: Während ein Teil sich weiter Straßenkämpfe mit "Faschisten" lieferte, und die Freizone der Grün-Anarchisten auf der Donauinsel und den berüchtigten «Jackpoint Charlie», einen anarchistischen Knoten der Wiener Schatten-Decker schützte, wurde der Schutzbund mit der Zeit mehr und mehr zur willfährigen Schlägertruppe der politischen "Linken" in Österreich.
Unter anderem waren sie die Erfüllungsgehilfen und Vollstrecker der der mafiösen «Union der Gewerken» - einer Art syndikalistischen Gewerkschaft - und sorgten dafür, dass jeder, der der Union in die Quere kam Grund hatte, seinen Fehler zu bereuen. Außerdem brachten sie auch alle, die versuchte, sich aus der «Tullnerfeld-Kooperative» unerlaubt abzusetzen, gewaltsam zur Raison, damit über die Verhältnisse dort die einen bizarren Mikrokosmos aus Sweatshop, totalitärem Überwachungsstaat und staats-sozialistischer Kommune darstellten, nichts nach draußen drang. In Wahlkampfzeiten beherrschten die Schläger der Linken - mehr oder minder - die Straßen der österreichischen Städte, schützten SPÖ-Wahlveranstaltungen und lieferten sich Straßenschlachten mit den der Freiheitlich-Nationalen Front nahestehenden sogenannten «Kärntner Bürgerwehren».
2063 war von der einstigen anarchistischen Gesinnung des Schutzbunds bereits praktisch nichts mehr übrig, der zur reinen Privatmiliz der SPÖ geworden war. So gingen die Schläger des Radikaldemokratischen Schutzbundes mit ihren Totschlägern (und z. T. auch mit Messern und Pistolen) generell gegen all jene kriminellen und sozialschädlichen Elemente - sprich Shadowrunner oder unabhängige Kleinganoven - vor, die den Genossen bzw. den SPÖ-Parteibonzen wie etwa Vizekanzler Albert Hacklhuber potentiell Schaden zufügen wollten, in dem sie etwa politische Skandale aufdeckten.
Die Union der Gewerken ist eine Art mafiöse, syndikalistische Gewerkschaft in Österreich und namentlich in Wien. Sie kontrollierte lange die Lebensmittelproduktion im Wiener Sprawl. Durch Deregulierungsbestimmungen der NEEC dieses Monopols beraubt, muss sich die Union der Gewerken nun auf einem hart umkämpften Markt durchsetzen. Geschichte
Die Union ist aus dem Zusammenschluss des «Koordinationsrat der Lebensmittelversorger» und des Österreichischen Gewerkschaftsbundes hervorgegangen, und erbte dabei auch dessen wohlgefüllte Streikkasse. Mit diesem Geld finanzierte sie die Revitalisierung der Böden des Tulnerfelds und begründete so ihre Kontrolle über die Lupinen-Produktion in der Tulnerfeld Kooperative.
Durch die Zwangsmitgliedschaft aller Lebensmitteleinzelhändler und Marktstandler Wiens verfügte sie lange Zeit faktisch über ein Lebensmittelmonopol in Wien, während sie gleichzeitig auch die organisierten Konsumentenschützer kontrollierte. Die Union der Gewerken legte immer sehr großen Wert darauf, kein Konzern sondern ein Verein zu sein, der die Interessen seiner Mitglieder vertrat, auch wenn sie - innerhalb Wiens und Österreichs - mit Sicherheit über die wirtschaftliche Macht kleinerer Kons gebot und eine bewaffnete Schutztruppe unterhielt.
Kritiker warfen ihr - nicht ganz zu Unrecht - vor, dass ihr System der Eintreibung der Mitgliedsbeiträge teilweise an Schutzgelderpressung erinnerte, und dass eine Organisation ihrer Größe, die sich selbst kontrollierte und dabei Konkurrenzkampf ausschloss, zwangsläufig heillos korrupt sein müsse.
Nach dem Beitritt Österreichs zur Neuen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft 2063 wurde Lebensmittelmonopol der Union der Gewerken auf Druck der NEW innerhalb eines Jahres abgeschafft. Der spanische Konzern Meridional Agronomics stürmte in der Folge mit seinen Supermarktketten auf den österreichischen Markt. Shadowtalk Pfeil.png War eine Zeit lang witzig anzusehen, wie erst schick errichtete Rieseneinkaufspaläste Meridonals mit allerlei bürokratischen Fallen zu kämpfen hatten bis sie mit zweijähriger Verspätung endlich eröffnen duften. Shadowtalk Pfeil.png Sokol Shadowtalk Pfeil.png Richtig fies wurde es erst, als die ersten Anschläge verübt wurden. Seitdem herrscht zwischen den Lagern – Gewerken auf der einen Seite und dem Lebensmittelkonzern auf der anderen – eine Bombenstimmung. Shadowtalk Pfeil.png Zwutschgerl
Im Jahre 2069 verlor der Vorsitzende der Gewerken, MMag. Hubert Vanicevic, aufgrund mehrerer Skandale, wie z.B. der der illegalen Anschaffung und unklaren Finanzierung von drei, seitens der UNO ausrangierten Leopard-III T-Birds für den hauseigenen Schutzbund, sein Amt. Sein Nachfolger betreibt seither eifrig Schadenbegrenzung und versucht der Austrittswelle unter den geschockten Mitgliedern und der negativen öffentlichen Meinung entgegenzuwirken.
Im folgenden Jahr kam es dann zur Einsetzung semi-permanenter Ausschüsse, die sich mit einer ganzen Reihe von Politskandalen befassen mußten, von denen Österreich 2070 gebeutelt wurde, und zu denen neben illegalen Parteifinanzierungen, richterlicher Bestechung oder der Altenheimmisere auch die von der letzten Regierung geduldeten Leopard III – Beschaffung durch die Gewerken zählt.
Das Neoliberale Forum (NeoLiF) ist eine (wirtschafts-)liberale Partei in Österreich. Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Anlässlich der Wahlen von 2049 nahm sie 65 der 301 Sitze des österreichischen Parlaments ein, von denen sie nach der Wahl von 2054 einen verlor, so dass sie noch auf 64 Sitze kam.[1]
Ihre Parteichefin nahm 2058 zeitweilig den Posten der Wissenschaftsministerin in der österreichischen Bundesregierung ein, und gehörte auch der Geheimloge «Club 65» an. Anlässlich der entscheidenden Besprechung der Verschwörung um das «Wiener Blei» lud diese Frau mit ihren neonblauen Augen, die dort eine Meerschaumpfeife rauchte, Raya Hanabi von der ÖMV förmlich ein, ihrer Partei beizutreten, falls sie in die Politik einzusteigen wünsche. Sie erkannte auch als erste die von Heinz Danilo offerierte Speisefolge als mit jener identisch, die seiner Zeit anlässlich des Galadinners zur Eröffnung der 2. Wiener Hochquellenleitung am 5. Dezember 1910 im Wiener Rathaus serviert worden war. Außerdem äußerte sie die - in dem Zusammenhang recht zynische - Feststellung, die Wiener ständen wirklich großen Geniestreichen meist zunächst extrem ablehnend gegenüber, wofür sie die Tatsache, dass bei der Uraufführung des Donauwalzers auch niemand geklatscht habe, als Beispiel anführte.[2] Persönlichkeiten
Adelheid Sartori - gehörte 2062 zu den «Club 65»-Mitgliedern, die ihre Kriegsspiele a la «ZUM» im Senegal veranstalteten, sie gab sich gern feministisch-angehaucht und war privat mit SPÖ-Vizekanzler Albert Hacklhuber liiert.[3]
Die Partei für das Erbe Österreichs (PEÖ, engl. Austrian Heritage Party, AHP) ist eine politische Partei in Österreich. Sie ist rechtsgerichtet und ultranationalistisch und hat enge Verbindungen zur europäischen Adelsbewegung. Geschichte
Die Partei für das Erbe Österreichs entstand durch einen Zusammenschluss der Freiheitlich-Nationalen Front mit der Christlich-Sozialen Volkspartei sowie einigen monarchistischen Policlubs.[1] 2059 erzielte die Partei bei den Wahlen 40% der Stimmen und wurde stärkste Fraktion im österreichischen Parlament.[2][3]
Parteivorsitzende war (und ist) Johanna von Habsburg, eine Nichte des gescheiterten Neo-Kaisers Leopold von Habsburg, während Dr. Wolfhart Schlegel, der Parteivorsitzender der FNF, den Posten des Stellvertretenden Parteivorsitzenden bei der PEÖ inne hatte.
Sie reagierte in einer Koalition mit der SPÖ, die als zweitstärkste Partei aus den Wahlen von '59 hervorgegangen war, wobei PEÖ-Vorsitzende Johanna von Habsburg Bundeskanzlerin und SPÖ-Spitzenkandidat Albert Hacklhuber Vizekanzler waren. Bei den vorgezogenen Neuwahlen von 2063 erlebte diese Große Koalition - trotz einer Reihe von Skandalen um SPÖ-Politiker, die ursprünglich im Winter 2062 zu ihrer Aufkündigung durch die PEÖ geführt hatten - eine Neuauflage.[4] [5]
Parteien - Österreich
Demokratisches Linksbündnis | Die Grünen | Freie Menschheit | Neoliberales Forum Partei für das Erbe Österreichs |Radikaldemokratisches Linksbündnis | Sozialdemokratische Partei Österreichs
Christlich-Soziale Volkspartei
Christlich-Soziale Volkspartei (ÖCVP, engl. Christian Social People's Party) war eine konservative Partei in Österreich. Sie hat sich mit der Freiheitlich-Nationalen Front und monarchistischen Policlubs zur Partei für das Erbe Österreichs vereint. Geschichte
Die Christlich-Soziale Volkspartei trat nach dem Ende der Herrschaft der Stahlmänner 2005 das Erbe der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) an. In der Folge bildete sie - wie diese es seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts getan hatte - mehrere Koalitionsregierungen mit der österreichischen Sozialdemokraten der SPÖ. Ihr offizielles Kürzel - "ÖCVP" - erinnerte dabei deutlich an die Vorläuferpartei, die das "Christlich-Sozial" noch nicht im Namen führte.
Traditionell war sie nicht zuletzt in Tirol sehr stark, wo sie die dortigen Schützenkompanien bei Bedarf als irreguläre Parteimiliz nutzte. Bei den vorgezogenen Neuwahlen 2063 warb sie dort mit dem Slogan "Christlich und sozial - wir bauen's wieder auf" und teilweise auch noch mit "Christlich und sozial - Tirol den Tirolern" - und das, obwohl das Freiland unter Kanzlerin Johanna von Habsburg in den Schoß des österreichischen Staates zurückgekehrt war.[1]
Freiheitlich-Nationale Front
Die Freiheitlich-Nationale Front (FNF, engl. National Front for Freedom) war eine politische Partei in Österreich und der Nachfolger der Freiheitlichen Partei Österreichs, FPÖ, die im letzten Jahrhundert von Jörg Haider geführt wurde. Die Partei ist zusammen mit der Christlich-Sozialen Volkspartei in der Partei für das Erbe Österreichs aufgegangen. Inhaltsverzeichnis
Bedeutung
Sie hat ihre Stammklientel und -wählerschaft unter den Kärntnern und besonders unter den Exil-Kärntnern, die sich, nach dem groß Teile ihrer Heimat in Folge des Abwehrkampfes gegen den Großen Dschihad unbewohnbar sind, vornehmlich in Neu-Klagenfurt in Leoben oder Neu-Villach in Graz angesiedelt haben. Sie ist die Rechts-Außen-Partei der Alpenrepublik, und vertritt ganz offen ein faschistisches, anti-metamenschliches, Islam- und generell Einwanderer-feindliches Programm.
Nach den Wahlen von 2049 nahm sie 60 und nach den Wahlen von 2054 noch 58 der insgesamt 301 Sitze im österreichischen Parlament ein.[1]
Im Wahlkampf bildete sie mit den Monarchieromantikern der bürgerlichen, christlich-sozialen ÖCVP das Wahlbündnis der Partei für das Erbe Österreichs unter Johanna von Habsburg. Dieses erreichte - auch dank propagandistischer Hilfe der von Mitsuhama übernommenen MediaSim und des Schocks des Massenausbruchs der SGHWS-Insassen zwar auf Anhieb einen beeindruckenden Wahlerfolg von 40%, gelangte aber dennoch nur gemeinsam mit der SPÖ in einer großen Koalition an die Regierung. Im Wahlkampf um vorgezogenen Neuwahlen 2063 hatte die FNF zwar mit einem belastenden Beweisvideo vernichtendes Material gegen SPÖ-Vizekanzler Albert Hacklhuber in der Hand bekommen, durch die Aktivitäten der Top-Runner um Karo Ass gelang es ihr aber nicht, dieses auch zu nutzen. Dabei hatte auch Lofwyr - der Besitzer Saeder-Krupps - seine Klauen im Spiel, da diesem nicht daran lag, dass sich der politische Status Quo in Österreich verschoben hätte, weil er - nicht ganz grundlos - fürchtete, dass die FNF, wenn sie mit der PEÖ quasi allein an der Spitze stände, ihre hässlichen Ideen bezüglich Metamenschen in Realpolitik umsetzen könnte. Shadowtalk Pfeil.png Die Aussicht, dass sich womöglich die Mündelhatz in Österreich wiederholen könnte, wenn die Fasch... ähm, pardon: rechtsgerichteten Politiker von der FNF zu mächtig würden, war eben auch aus Sicht von dem Drachen eine reale Bedrohung. - Ist ja nicht ganz aus der Luft gegriffen, mit dem Vorbild von General Saitos Reich der Herrenmenschen in CalFree vor Augen...! Shadowtalk Pfeil.png Novotny@Heeres_Nachrichtenamt.at Ressourcen
Die Partei besitzt in Graz die Firma Y-Link Datacom, ein Unternehmen, das sich als professionelle Datensammler, -aufbereiter und -vermarkter betätigt, und zu den Parteiorganisationen gehört u. a. auch die «Bewegung freiheitlich-nationaler Wirschaftstreibender, Sektion Mürztal».
Für Auseinandersetzungen mit den Anhängern des Radikaldemokratischen Schutzbunds der politischen Linken - sprich: SPÖ - oder mit Angehörigen der Schattengemeinschaft auf der Straße unterstützt die FNF die sogenannten «Kärntner Bürgerwehren», eine Form politisch gedeckter Straßengangs ultra-rechter Schläger und Vigilanten. Persönlichkeiten
Bekannte und prominente Mitglieder der Freiheitlich-Nationalen Front waren oder sind:
Winfried "Pfiff" Pavkovitz - FNF-Stadtrat in Wien, 2057 während eines lokalen Unterweltkriegs zufällig getötet [2] Dr. Schrattnig - Zentralsekretär der FNF & «Club 65»-Mitglied (2058), Veteran des Kärntner Abwehrkampfs und Wehrpolitischer Sprecher der Partei [3] Mag. Heinz Tulpenstingl - FNF-Stadtrat in Kapfenberg (2062), in Folge einer von ihm organisierten Hockn gegen die eigene Partei 2063 umgekommen Dr. Wolfhart Schlegel - Parteivorsitzender der FNF und Vize der PEÖ (2062/63) Herr Ostenberger - Clubobmann der FNF im österreichischen Parlament (2062/63) Frau Werrhoff - stellvertretende Parteivorsitzende der FNF (2062/63)
Letztere drei sind - was vermutlich innerhalb der eigenen, metafeindlichen Partei nur eine Hand voll Personen ahnen - in Wahrheit überhaupt keine Menschen, sondern Wendigos, wie sowohl die Runner um Karo Ass als auch der Schmalspurrunner Gonzo 2063 herausfanden.
ohanna von Habsburg Geschlecht weiblich Metatyp ? Nationalität österreichisch Zugehörigkeit PEÖ Tätigkeit Bundeskanzlerin
Johanna von Habsburg ist die Kanzlerin von Österreich und eine Angehörige des Hauses Habsburg. Sie ist die Vorsitzende der Partei für das Erbe Österreichs. Inhaltsverzeichnis
Biographie
Nach dem überraschenden Wahlgewinn der Partei für das Erbe Österreichs, eines Wahlbündnisses aus konservativer ÖCVP und rechts-populistischer FNF, 2059 bildete Johanna von Habsburg eine Koalitionsregierung mit der SPÖ, deren Spitzenkandidat Alfons Hackelhuber ihr Vizekanzler wurde. Nach den vorgezogenen Neuwahlen 2063 erlebte diese Koalition - ungeachtet des Politskandals um eine SPÖ-Ministerin, der im Winter '62 zu ihrer Aufkündigung geführt hatte - eine Neuauflage.
2073 stand sie immer noch (oder wieder) an der Spitze der österreichischen Staates.[1] Agenda
Johanna von Habsburgs Politik ist deutlich rechts-populistisch gefärbt und sie und ihre Partei vertreten (bestenfalls latent) anti-metamenschliche Positionen. Ihr wichtigstes Wahlversprechen vor ihrem ersten Wahlerfolg hatte darin bestanden, das Freiland Tyrol wieder heim, in den österreichischen Bundesstaat zu holen, was ihr nach dem Jahr des Kometen dann auch tatsächlich gelungen war. Obwohl Österreichs Beitritt zur NEEC während ihrer ersten Amtsperiode erfolgte, steht sie der Neuauflage der Europäischen Union ähnlich kritisch gegenüber, wie die BVP in der benachbarten Allianz Deutscher Länder, und orientiert sich politisch soweit nach rechts, wie das überhaupt möglich ist, ohne offen faschistisch zu sein. Unterstützer und Gegner
Bei ihrem politischen Kurs genießen Johanna von Habsburg und ihre Partei die volle Unterstützung der MediaSim und deren Konzernmutter MCT, während ihr Verhältnis zu Saeder-Krupp und dessen drachischen CEO Lofwyr unterkühlt bis angespannt ist. Ein hartnäckiges Gerücht besagt, dass der ominöse, politische Berater, den man bei offiziellen Anlässen häufig in ihrer Begleitung sieht, in Wahrheit kein anderer wäre, als ihr Onkel, der vor mittlerweile etwas mehr als 30 Jahren zurückgetretene und untergetauchte Neo-Kaiser Leopold von Habsburg.
Bei einem Großteil der menschlichen Bevölkerung der Alpenrepublik ist die Kanzlerin nichts desto trotz enorm populär, weshalb sie neue Lichtgestalt der österreichischen Politik schon mit der Unvergessenen Sissi verglichen wurde, und gelegentlich als "gewählte Kaiserin" apostrophiert wird.
Die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) ist eine politische Partei in Österreich. Geschichte
Die SPÖ regierte Österreich fast das gesamte 20. Jahrhundert hindurch in einer Großen Koalition mit der damaligen, bürgerlichen Österreichischen Volkspartei (ÖVP), wobei abwechselnd sie oder der Koalitionspartner den österreichischen Bundeskanzler stellten. Dabei konnte sie sich trotz zahlloser innenpolitischer Skandale, Filz, Vetternwirtschaft und einer generellen Unbeweglichkeit und Bürgerferne der alpenländischen Politik an der Spitze halten. Erst kurz vor der Jahrtausendwende kam es mit dem Erstarken der rechtslastigen FPÖ Jörg Haiders zu einem vorübergehenden Machtwechsel, ehe einer Mitte-Rechts-Koalition eine erneute Große Koalition mit SPÖ-Beteiligung folgte.
Nach der Jahrtausendwende und der Herrschaft der Stahlmänner machte die SPÖ in genau dem selben Stil weiter, und bildete bei den ersten demokratischen Wahlen nach 2005 erneut eine Große Koalition mit der mit der bürgerlich-konservativen «Christlich-Sozialen Volkspartei», der ÖCVP. Dies blieb so, mit kurzen Unterbrechungen, und nach der Wahl von 2059 bildete sie auch mit der neuen «Partei für das Erbe Österreichs», die überraschend zur stärksten Partei der Alpenrepublik aufgestiegen war, eine Koalition, in der sie mit Albert Hacklhuber den Vizekanzler stellte. Diese Große Koalition erlebte - ungeachtet ihrer Aufkündigung durch die PEÖ in Folge einer Reihe von politischen und medialen Skandalen der SPÖ 2062 - nach den vorgezogenen Neuwahlen vom Frühjahr '63 eine Neuauflage.
Ihr soziales Engagement, ihr angebliches Eintreten für den kleinen Mann und die Arbeiter verkamen dabei allerdings immer mehr zu bloßen Lippenbekenntnissen und reiner Show. Ungeachtet dessen hatte sie in den alten Arbeiterstädten der Steiermark wie etwa in Leoben nach wie vor ihre politischen Hochburgen, und auch in den Wiener Gemeindebauen eine unverändert starke Stellung und eine verlässliche Stammwählerschaft. Diese verziehen ihren Funktionären praktisch jeden Skandal und kauften den österreichischen Sozialdemokraten auch die schon absurde Selbstdarstellung bei den Massenveranstaltungen im Wahlkampf 2063 ab. Shadowtalk Pfeil.png Sogar denn, wenn a charakterlose Lump wie de Hackelhuber totale Topfen rede tuet, un' gege die Großkopferte da obe wettert, obwohl er selba Vizekanzler is. Die ham däm zugejubelt, au', wenn des, wos er g'sagt hett, totaler Schmarrn war: Vo a "Zweiteilung des G'sundheitsweses" hätt er g'red, die er net zulasse wollt, un' in ei' Satz hett er Steuersenkunge un' eine Erhöhung vo de - nett vorhandene - Sozialleistunge versproche, während er gleichzeitig de Erhöhung vo andere Abgabe und de Einführung neier Steuern a'gkündigt hett... un' dazu denn a no de saublödi Slogan "Weil jeder Mensch zählt!" Shadowtalk Pfeil.png Peperoni - sweet, little & unseen
Selbst unter Bedingungen wie im Flüchtlingslager «Berta von Suttner» bei Köflach, wo die Ausgebombten aus den Wiener Gemeindebauten während des Großen Dschihad zu leben gezwungen waren, konnte sie ihre Anhänger bei der Stange halten, in dem sie zum Ersten Mai Aufmärsche mit einem Meer roter Fahnen und schmissiger Marschmusik veranstaltete.
Die Donaufreizone ist ein autonomes Gebiet innerhalb der österreichischen Bundeshauptstadt Wien, das seit 2046 von Grün-Anarchisten, linken Autonomen, und den Strizzis der Wiener Halb- und Unterwelt kontrolliert wird.
Die Leopoldstadt (2ter Wiener Gemeindebezirk) hatte es zunächst am Anfang des Jahrhunderts gut. Die U-Bahn und das neue Messezentrum brachten viel Geld in die Gegend und dies sorgte dafür, dass auch der Prater sein Gesicht änderte und erneuert wurde. Dazu kam es unter dem enormen Druck der Stadt und der Konzerne. Die alterwürdigen Praterhütten verschwanden innerhalb kurzer Zeit und mussten einem Multimedia-Bereich Platz machen. Shadowtalk Pfeil.png Auf den Architekten Mongoon – einem Franzosen – wurde noch Jahrzehnte später geschimpft, als er schon längst unter der Erde war. Dabei hat ihn gute Wiener Handarbeit bereits Anfang der 20er Jahre in den ewigen Ruhestand versetzt. Shadowtalk Pfeil.png Matrix-Poldi Shadowtalk Pfeil.png Das waren nicht die Wiener, sondern die Vory. Shadowtalk Pfeil.png Zwutschgerl
Die Anlage war gerade eben halb fertig, als es zum großen Crash von ’29 kam und dann war natürlich niemand mehr interessiert die Monsteranlage fertig zu stellen. Shadowtalk Pfeil.png Bereits acht Jahre vor dem Crash ist die erste Baufirma, die den Zuschlag zur Umsetzung des Projekts bekommen hatte unter Korruptionsgerüchten Bankrott gegangen. Bis zum endgültigen Stillstand verschlang der Praterbau mehr als vier heimische und eine ausländische Baufirma. Shadowtalk Pfeil.png Semmerl
Mit dem Abzug des Geldes kam auch wieder die Kriminalität zurück und der Prater wurde eine Spielwiese für Banden, Junkies, Prostituierte und allerlei Kleinkriminelle. Die Strizzis hatten ihren Gravitationspunkt wieder und die Stadt ihren kriminellen Gegenpol. Schließlich wurde die Lage aber instabil und die Stadt glaubte sich gezwungen zu sehen mit Hilfe des Bundesheeres den Prater säubern zu müssen. Eine Woche lang kam es zur Belagerung des ehemaligen Wurstelpraters und der Mongoon-Ruine, bis sich die Besetzer – vor allem besagte Strizzis und Junkies – geschlagen geben mussten und viele von ihnen eingebuchtet wurden. Im grünen Prater aber kam es zu heftigerem, para-normalem Widerstand. Kleinere Banden setzen verstärkt auf Guerillataktiken und Magie und machten so den Exekutivkräften das Leben schwer. Schließlich zogen sich Bundesheer und Polizei zurück, da zu selbigem Zeitpunkt gerade Krieg mit Transdanubien drohte. Schließlich besetzten 2046 nach langen Jahren des Brachliegens die Raver und Grün-Schamanen des Radikaldemokratischen Autonomierates den Prater. Was folgte waren wieder Kämpfe mit der Obrigkeit, doch schließlich konnte man mit der Stadt ein gewisses Einvernehmen aushandeln. Die Stadtverwaltung überließ es der Pratergemeinde, den Prater zu renovieren. Diese rissen die Teile der alten Mongoon-Ruine ab und errichteten den Wurstel-Prater im alten Stil wieder. Dafür werden alle (legalen) Waren inklusive Tabak, Bier, Wein und Spirituosen, welche im Prater erhältlich sind von der Stadt Wien respektive der Union der Gewerken bezogen, was die Kassa im Rathaus durch die diversen Verbrauchs- und Mehrwertsteuern bis heute klingeln lässt. Währenddessen beließ die Pratercommunity die Fauna und Flora des Grünen Praters weitgehend unverändert und erhielt damit einen großen Regenrations- und Grünraum für Wien. Wer hier aber das Sagen hat ist glasklar, da man hier keinen einzigen Polizisten antrifft, sondern eher unauffällig durch Wächtergeister und Naturgeister beobachtet wird. Shadowtalk Pfeil.png Keiner steigt dem anderen zu sehr ’zuche. So haben die Raver und Schamanen ihre Spielwiese und die Stadt kassiert indirekt von den Touristen im Wurstelprater. Shadowtalk Pfeil.png Orken-Schorschi Shadowtalk Pfeil.png Das «Schweizerhaus» ist heute immer noch sehr beliebt und immer noch der Platzhirsch. Hier ist’s aber nicht so gut um Dr. Novak zu treffen. Zu viele japanische, deutsche und amerikanische Touristen. Besser ist da «Der Englische Reiter» oder die «Luftburg» – das Lokal natürlich. Shadowtalk Pfeil.png Hustinettenbär Shadowtalk Pfeil.png Warst mit deinem Novak auch schon in der Pratersauna? Shadowtalk Pfeil.png Vernaderer Shadowtalk Pfeil.png Kumm nur her, du Weh. Shadowtalk Pfeil.png Hustinettenbär
Donauinsel
Als eine der lautstärksten Nachwehen der ganzen Wirrungen des Crashs, der Eurokriege, des Großen Dschihad und der folgenden Unruhen von Mündelhatz und Steuerkrieg kann man wohl das Donauinselfest von `46 sehen. Im Zuge des dreitägigen geplanten Chaos, verlor die Stadt endgültig die Kontrolle über die Insel, als Anarchisten zuerst Massenschlägereien und schließlich einen Aufstand anzettelten, der die Insel kurzfristig zum Schlachtfeld machte. Das Bundesheer und die Polizei wollten blitzschnell eingreifen, aber Transdanubien sah dies als ein Ablenkungsmanöver für eine Einmischung in Konzerngebiet. Kommuniques und hektische Verhandlungen wurden wütend abgebrochen und am Morgen des fünften Tages nach Beginn des heillosen Chaos erhielten sowohl Wien als auch Transdanubien eine Nachricht. Kurz und bündig wurde darin klar gemacht, dass sich die Donauinsel für unabhängig von Österreich und zu einem eigenen Staat erklärte. Wer dies nicht respektieren würde, müsse mit den Folgen leben. Shadowtalk Pfeil.png Komisch dass noch keinem der Steinkreis auf der unteren Donauinsel aufgefallen ist. Ein mächtiger, magischer Nexus mitten in einem dreckigen Plex ist schon eine gehörige Seltenheit. Shadowtalk Pfeil.png Herr Sedlacek Shadowtalk Pfeil.png Der Radikaldemokratische Autonomierat ist sich dessen sehr bewusst und dies ist auch der Grund für ihre Widerstandskraft. Ohne den Nexus, hätte die Stadt die Anarchisten auf der Insel längst ausradiert. Shadowtalk Pfeil.png kobold Shadowtalk Pfeil.png Blödsinn, die Insel bietet einfach einen zu guten Ort, um alles Mögliche und Unmögliche zu testen und zu verscherbeln. Niemand will diese Freizone einschränken, weil alle Seiten zu große Vorteile daraus ziehen. Shadowtalk Pfeil.png Liebkind
Sowohl der Wurstelprater als auch die Donauinsel sind allen Vergnügungs- bzw. Erholungssuchenden einschließlich Familien und Konzernangestellten aber auch Flüchtlingen und SINlosen zugänglich, wobei jedoch das Tragen von Waffen nur den Buckeln des Radikaldemokratischen Schutzbunds und der Prater-Strizzis gestattet ist, die den Frieden wahren und bei gewaltsamen Auseinandersetzungen rasch und hart durchgreifen. Innerhalb der Donaufreizone liegen - neben den Vergnügungs- und Amüsierbetrieben, Lokalen und den Fahrgeschäften des Praters sowie dem Naherholungsgebiet des Grüngürtels der Donauinsel auch verschiedene Sportstätten und -stadien. Außerdem finden auf der Donauinsel auch regelmäßig «Love Parades» statt, die sich in punkto Freizügigkeit nicht vor dem Karneval in Rio zu verstecken brauchen.
Naturgemäß sind aber nicht alle Wiener mit dieser Situation einverstanden, die nun schon seit über 25 Jahren unverändert andauert: Hans Dechants MediaSim, die das ganze Areal gerne in einen großen Freizeitpark für die Konzernbürger Transdanubriens umwandeln würde, versucht seit Jahrzehnten, mit von ihrem Chefkolumnisten "Schani" Rattler verfassten Hetzartikeln, die Stadtoberen zu einer gewaltsamen Befriedung der Donaufreizone zu bewegen. Bislang hat sich jedoch noch jeder Wiener Bürgermeister in diesem Punkt gegenüber der medialen Propaganda als standhaft erwiesen. Locations:
Flux-Lusthaus - Szeneklub (Prater) Schweizerhaus - Bierlokal/Biergarten (Prater) Sunken City - Cafe (Donauinsel) Ernst-Happel-Stadion - Heimstadion eines der traditionsreichen Wiener Fußballvereine
DanubenWacht und Konzernsicherheitskräfte, Drohnen, Mauern, Zäune, Minen und Luftraumüberwachung
Industrie:
praktisch alle in Wien vertretenen Konzerne
Transdanubien (engl. Transdanubia), der 21. Wiener Bezirk, ist der Teil von Wien, der ganz offen und unverholen von den Konzernen beherrscht wird. Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die ehemaligen Wiener Bezirke Floridsdorf (XXI.) und Donaustadt (XXII.) bilden heute den Stadtteil – oder die Stadt, je nach Meinung des Befragten – Transdanubien. Bei der Abspaltung vom Rest des damals in bürgerkriegsähnlichem Chaos versunkenen Wien sprengten die schon damals paramilitärischen Konzernsicherheitskräfte sämtliche Brücken über die Donau, die beide Teile Wiens verbanden, mit Ausnahme der Reichsbrücke. Auf dieser richteten sie einen massiv gesicherten Checkpoint ein, während sie den Luftraum Transdanubriens mit Flak-Stellungen und Kampfhubschraubern sicherten. Obwohl sich die Beziehunge zwischen Transdanubrien und dem Rest der Stadt, den die Konzerne einfach seinem Schicksal überlassen hatten, seither wieder normalisiert haben, bildet die Reichsbrücke weiterhin die einzige Straßenverbindung zwischen beiden Teilen Wiens, und neben dem Straßenverkehr verlief zu Zeiten der alten Matrix auch die Hauptdatenleitung von und zur Platte über diesen Engpass. Die Wiener Konzernstadt wird von den Häuserschluchten und Wolkenkratzern der Platte dominiert. Shadowtalk Pfeil.png TD ist umgeben von einem eigenen Schutzwall, der alles Mögliche an technischem und magischem Brimborium beinhaltet, wie einen zehn Meter hohen, teils elektrifizierten Stacheldrahtzaun, Selbstschussanlagen und vermintes Niemandsland. Ganz zu schweigen von regelmäßigen Wachtürmen, Patrouillen und Para-Viecher. Transdanubien ist heutzutage eine wahre Festung. Shadowtalk Pfeil.png Herr Sedlacek Shadowtalk Pfeil.png Auch diese Mauern kann man überwinden. Shadowtalk Pfeil.png Kobold Beschreibung
Hochhäuser und Arkologien prägen das Bild nahe der Donau und die glatt polierte DanubenWacht sorgt für hundert- und einprozentige Sicherheit. Hier sind die Hauptquartiere der meisten in Österreich vertretenen Konzerne angesiedelt. Beinahe alle AAA-Konzerne errichteten hier ihre Österreichzentralen, mit Ausnahme von Saeder-Krupp, welche ihr Hauptquartier in Linz haben und Mitsuhama Computer Technologies, welche die Mega-Arkologie in Wien-Favoriten ihr Eigen nennt. Aber die Übrigen reihen sich hier alle auf.
Während vor dem heruntergekommenen UN-Gebäude Ares Macrotechnology Stellung bezogen hat, baute sich bei der Alten Donau die Shiawase Corporation eine Zentrale im großen Stil. Im größeren Floridsdorfer Teil der Platte befinden sich die österreichischen Zentralen der EVO Corporation, NeoNET’s, des Frankfurter Bankenvereins und von Hildebrandt-Kleinfort-Bernal. In Kaisermühlen selbst kann man die unauffälligen Büros der Sol Media Group, überschattet von einem neuen Büroturm Horizon’s vorfinden. Kagran wird von Renraku Computer Systems, Monobe International und Yakashima Technologies dominiert. Weiter im „Hinterland“ der Platte befinden sich die großen Fabrikskomplexe von Renault-Fiat, Esprit Industries und ESUS. In Jedlesee liegt ein kleinerer Komplex des AA-Konzerns Regulus Joint Industries. Der spanische Platzhirsch auf dem Agrar- und Lebensmittelsektor, Meridional Agronomics, hat sich am Stadtrand bei Süßenbrunn in einem kleinen, aber feinen Forschungszentrum breit gemacht, welches ehemals der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit gehörte. In unmittelbarer Umgebung, in Hirschstetten, erhebt sich die, für andere Städte vergleichsweise kleine Aztechnology-Pyramide. In Leopoldau hat sich Zeta-ImpChem ein Refugium gebaut. Aspern weist ein großes Werk von General Motors (im Besitz von Ares) auf. Der vielfach erweiterte Ölhafen beherbergt die Hauptquartiere von Mærsk Incorporated Assets und der AG Chemie.
Von den österreichischen A-Konzernen finden sich in Transdanubien, neben vielen kleinen Unternehmen, auch die MediaSim (Platte; eine Tochterfirma MCT’s), die Voest (Lobau/Ölhafen; eine Tochterfirma S-K’s), die Adler TV AG, die OMV, M & R Keramik GmbH, auch wenn deren HQ im Grazer Leoben steht, der Kristallturm von Swarowski Optics, die Hundertwasser Design AG und Art! Art! Art!, der Gesellschaft für Avantgarde-Thaumaturgie.
In Transdanubien befinden sich ebenso das Bundeskanzleramt, die meisten Ministerien der österreichischen Bundesrepublik, die obersten Gerichtshöfe (OGH, VfGH, VwGH, KonGH), ein Grossteil der Wiener Universität und das «David-Singer-Institut für Weiterführende Parapsychologische Forschungen». Außerdem tagt hier auch der Österreichische Konzernrat, der tatsächlich mindestens ebensoviel wenn nicht mehr Macht ausübt, als das gewählte österreichische Parlament und die Regierung. Shadowtalk Pfeil.png Weiter im Inneren wird das Gebiet flacher und Reihenhaussiedlungen mit netten, kleinen Gärten erstrecken sich soweit das Auge reicht. Natürlich alles nur für unsere KonzernbürgerInnen. Shadowtalk Pfeil.png Rau Shadowtalk Pfeil.png Die ehemaligen Konsumpaläste Donauzentrum (DZ), das Shopping-Center-Nord (SCN) und der Gewerbepark Stadlau beherbergen heute die überall auf der Welt gleichen, klinisch sauberen Ladenketten, sowie riesige Wellness-Oasen für die Sararimänner/-frauen. Dazwischen sieht man immer schwer bestückte DanubenWächter und Drohnen schwirren. In den Läden finden sich nur die neusten Spielereien. Die in Transdanubien vertretenen Konzerne haben hier auch jeweils ihre neuesten Prunkstücke ausgestellt noch bevor sie auf den Markt kommen. Ein Einbruch hier lohnt sich! Shadowtalk Pfeil.png Schleifer Shadowtalk Pfeil.png Kostet ja auch meist nur das Leben! Shadowtalk Pfeil.png kolibri Die Lobau
Die Lobau - eine der Grünen Lungen des österreichischen Megaplexes - grenzt direkt an Transdanubien, und wird nicht zuletzt von den Konzernangestellten und Executives der «Platte» als Erholungsraum genutzt. Gleichzeitig stellt sie aber - neben der bekannter Maßen von Orks bewohnten und beherrschten Wiener Kanalisation - und der Donau mit dem Flusshafen eine der Schwachstellen in der sonst so hermetischen Abriegelung Transdanubiens da. DanubenWacht
Die DanubenWacht ist ein Sicherheitsunternehmen, das die Sicherheit in Transdanubien überwacht und sich im Besitz, der dort angesiedelten Konzerne befindet. Begriff
Der Name bezieht sich auf eine der lateinischen Bezeichnungen für die Donau Danubius. Personal
Die Sicherheitskräfte werden von den einzelnen Mitgliedskonzernen des österreichischen Konzernrates auf der «Platte» für den Dienst bei der DanubenWacht abgestellt. Dadurch kann es bei der Verfolgung von Shadowrunnern zu Interessenkonflikten kommen, was aber in der Praxis selten geschieht, weil der Dienst in der DanubenWacht für die Wachmänner und deren Mutterkonzern eine Prestigesache ist.
Wenn die Beteiligung von magisch begabten Kriminellen bei einem Zwischenfall zu befürchten ist, rücken meist direkt die traditionell vierköpfigen Teams von Lohnmagiern aus, die passend als "Magische Quartette" bezeichnet werden.
Der Österreichische Konzernrat ist ein einflussreicher wirtschaftlicher Interessenverband, in dem sich verschiedene österreichische Konzerne zusammengeschlossen haben. Mitglieder
Hundertwasser Design AG M & R Keramik GmbH Swarovski Optics
Die Platte ist ein Gebäudekomplex, der das Zentrum und Herzstück Transdanubiens, der von Wien abgespaltenen Konzernstadt nördlich der Donau, bildet. Sie war 1996 ursprünglich als Fundament für die neue UNO-City gedacht, wurde jedoch stattdessen zur Grundlage für eine gigantische Konzernenklave. Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Die österreichische Platte ist faktisch ein riesiges aus Beton gegossenes Fundament nördlich der Donau, direkt bei Wien, auf dem jegliche Konzerne, die in Mitteleuropa Rang und Namen haben, ihre Bürotürme errichtet haben. Sie ist von Versorgungsschächten und -tunnels durchzogen, und Schattengerüchte sprechen von einem geheimen Untergrund. Für dessen Bau sollen nach Ansicht des elfischen Deckers und Verschwörungstheoretikers "Matrix-Poldis" angeblich elfische Spikebabys um Paul Huter verantwortlich zeichnen, die dort später, während der Anti-Metamenschen-Progrome nach der Goblinisierung angeblich Unterschlupf gefunden und ihre Machtbasis ausgebaut haben sollen. Allerdings werden entsprechende Behauptungen von vielen Usern der österreichischen Schattenmatrix regelmäßig in den Bereich der haltlosen Verschwörungstheorien verwiesen. - Allerdings lässt sich nicht leugnen, dass sowohl der zuständige Beamte der Bauaufsicht als auch der feuerpolizeiliche Inspektor, die für die Überwachung der Baumaßnahmen und die Einhaltung der genehmigungsrechtlichen Rahmenbedingungen beim Bau der «Platte» zuständig waren, jeweils einem Freizeitunfall zum Opfer fielen, und ein unerklärliches Feuer die Stadtarchive mit den Originalbauplänen zerstörte...
Auf der Platte sind keine individuellen Verkehrsmittel außer Fahrrädern und Rollerblades zugelassen. Warentransport erfolgt praktisch ausschließlich unterirdisch, durch die Versorgungsschächte, und für den Personenverkehr gibt es die sog. Cabel-Liner. Bei diesem um die Jahrtausendwende von einem Seilbahn-Unternehmen entwickelten Verkehrsmittel handelt es sich um eine Art horizontalen Lift bzw. eine horizontale Standseilbahn mit Kabinen, die jeweils 20 Personen fassen. Diese Kabinen sind entweder im Verbund zu mehreren als Ketten unterwegs oder werden aus diesem Verbund ausgeklinkt, und sind dann auf dem dichten Trassennetz individuell zu steuern. Matrix
Vor dem Crash 2.0 besaß die Platte ihr eigenes PLTG, das mit dem Wiener LTG (respektive: allen dreien) nur durch einen zentrale Hauptkabelstrang (mit zahlreichen Glasfaserleitungen) verbunden war, der unter dem Asphalt der Wiener Reichsbrücke verlief, und über den der komplette Datenverkehr von und nach Transdanubien abgewickelt wurde. An dieser Hauptleitung saß jedoch ein illegaler Bypass, der vom sog. «Jackpoint Charly» für Decker aus den alpenländischen Schatten zugänglich war, der sich in einem ausgehöhlten Brückenpfeiler der Reichsbrücke befand. Die - bekannte - Existenz dieses Nadelöhrs trug wesentlich dazu bei, dass die Konzerne - trotz gelegentlichem öffentlichen Säbelrasseln in den Blättern der MediaSim - von einem Versuch, die grün-anarchistisch besetzte Donauinsel gewaltsam zu räumen absahen, da die mit diesen assoziierten Decker der «Chefpartie» andernfalls damit drohten, Transdanubien von der globalen Matrix abzuschneiden.
Sowohl das «Platte»-PLTG als Ganzes als auch die einzelnen Systeme der dort angesiedelten Konzerne waren massiv mit ICE gesichert und wurden jeweils von Sicherheitsdeckern patrouilliert. Außerdem wurde die Methaphorik des modellierten Systems jeweils bereits im September auf eine Wintersport-Ikonographie umgestellt, um die Buchungen für den Tourismus anzukurbeln...
Nach dem Crash war Transdanubien - nach Linz - die zweite Stadt Österreichs, die eine vollständige WiFi-Matrix-Abdeckung erhielt. Konzerne Konzernpräsenz Stand: ?
Praktisch sämtliche Triple-A-Megakonzerne, mehrere deutsche Großkonzerne mit Double-A-Status und die diversen einheimischen, österreichischen Konzerne sind auf der Platte vertreten, wobei längst nicht jeder hier ansässige Konzern auch sein alpenländisches HQ dort hat. - Der Österreich-Hauptsitz von S-K ist beispielsweise Linz, wo die gesamte Stadt Saeder-Krupp und damit dem Drachen gehört, Swarovski hat seine Zentrale nach wie vor in Tirol und M & R residieren in Leoben in der Steirmark.
Adler TV AG AG Chemie Ares Aztechnology Bank von Hongkong & Wien AG Fuchi (später Novatech, heute NeoNET) Hundertwasser Design AG Mautner-Markhof AG MediaSim Mitsuhama M & R Keramik GmbH Müller-Schlüter Infotech ÖMV Renraku Shiawase Sony Swarovski Optics Transys Neuronet Yamatetsu
Widersprüche
Da die Fuchi-Niederlassungen vermutlich zu Fuchi Pan-Europa gehörten, das nach dem Ende des Fuchi-Bürgerkriegs Teil von Shiawase wurde, könnte es sich bei der Zuordnung der ehemaligen Fuchi-Niederlassung zu Novatech/NeoNET um einen Fehler handeln.
Die Wiener Hundertwasser Design AG [1] - die auch als Stowasser Design AG bzw. Sto Design International [2] firmiert ist ein österreichischer Design- und Kunstkonzern. Inhaltsverzeichnis
Begriff
Der Name des Konzern geht auf den österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser zurück, aus dessen Nachlass er gegründet wurde. Geschäftsprofil
Die Hundertwasser Design AG gilt als innovativer Trendsetter, jedes Jahr lässt sie sich hunderte neuer Designs und Geschmacksmuster patentieren und verdient sehr gut am Verkauf ihrer neuen Erzeugnisse. Der Designkonzern profitiert aber auch von seinem Kultstatus: Bei der Bühnenbildgestaltung der alljährlichen Salzburger Festspiele führt an Hundertwasser Design ebensowenig ein Weg vorbei, wie beim Entwurf neuer Logos für die Produkte und Werbekampagnen der heimischen Industrie der Alpenrepublik oder bei der Fassadengestaltung für eine neue Mini-Arkologie in Trans-Danubrien.
Die AG beschäftigt - ähnlich wie die Horizon Group aus Los Angeles - unzählige Trendscouts, die immer ein Ohr am Herzschlag der Straße und einen Finger am Puls der Gesellschaft haben, um neue Stilrichtungen und (sub)kulturelle Entwicklungen auszumachen, ehe die Konkurrenz diese wahrnimmt. Image
Einige Österreicher - speziell die konservativen - sehen die Hundertwasser Design AG immer noch als ein wenig obskur und eine Spur zu schräg an,[1] unter anderem deshalb weil Hundertwasser selbst bei eine Ikone der 68er-Bewegung gewesen ist. Geschichte
Die Hundertwasser Design AG ist aus dem Nachlass von Friedensreich Hundertwasser gegründet worden. Dieser galt nicht nur als ein wegweisender Vorreiter in Sachen neuer, phantasievoller Formen in der Architektur und war ein Multitalent auf den Gebieten der nicht-gegenständlichen Bildhauerei und abstrakter Malerei, die auch für ein breiteres Publikum attraktiv waren, sondern erwies sich Zeit seines Lebens auch als überaus geschäftstüchtig. Durch die von ihm geschaffene Grundlage verfügte die AG von Anfang über die finanziellen Mittel, um in der österreichischen Konzernszene einigen Einfluss ausüben zu können. Bereits 2032 sicherte sich der Konzern einen Sitz im Konzernrat auf der transdanubrischen «Platte».[1] Führung
Präsidentin war 2058 Nina Krick.[2] Produkte
Nach dem Crash von 2064 hat sich die Hundertwasser Design AG, die mit dem Entwurf aufwendiger Holoprojektionen für die allgegenwärtigen Werbedrohnen bereits Erfahrung gesammelt hatten, auf die Augmented Reality gestürzt, und entwirft nach Kundenwunsch virtuelle Personen und Haustiere andere komplexe ARE-Software. 2073 unterhalten sie im Scheunenviertel in Berlin-Mitte ein Hundertwasser Design Bureau, bei dem man individuell angepasste AR-Haustiere und Personas kaufen kann. [3] Eine andere Abteilung liefert etwa magische Special-Effects für die Trideo- und SimSinn-Produktionen der MediaSim, wobei Mitsuhama nur zu gerne bereit ist, diesen Teil der Medienproduktion outzusourcen, da Hundertwasser Design hierfür die Fachleute hat. Das umstrittene Feld der Genkunst, die Designerhaustiere für dekadente Zeitgenossen erschafft, die schon alles haben, stellt ein weiteres - wenn auch kleines - Betätigungsfeld dar. Matrix
Die Hundertwasser- bzw. Stowasser-Design AG beherbergt weiterhin auch zahllose Experten auf dem Gebiet des Matrix- und Systemdesigns. Mit diesen trug Stowasser Design die Verantwortung für die phantastische und hyper-detaillierte Gestaltung der ganzen Konstrukte (Hosts ebenso wie die Personas der Kon-Schlipse und Beamten, die Programm-Icons und schwarzes ICE) in den modellierten Systemen der drei Wiener LTGs der alten, kabelgebundenen Matrix einschließlich des für virtuellen Tourismus genutzten Gitters des Innere Stadt Kons und des PLTGs der transdanubrischen Platte. Gerüchte sprechen in diesem Zusammenhang sogar von Ultravioletten Hosts, hochentwickelten Semiautonomen Knowbots und einer KI im System von Stowasser. StoSoft und StoLink sind zwei wichtige Tochterfirmen der Matrixdesign-Sparte. Magie
Obwohl das Verhältnis zwischen der Konzernführung der Design AG und der Wiener magischen Gruppe, die unter dem Schlagwort "Kunst! Kunst! Kunst!" firmiert, von Misstrauen, Unverständnis und gegenseitiger Verachtung geprägt ist, finden sich genügend Abgänger der magischen Fakultät der Wiener Universität, die sich für eine Karriere bei dem Konzern entscheiden. In Folge dessen beschäftigt die Hundertwasser Design AG etliche Avantgardistische Thaumaturgen, deren Paradigma sie tatsächlich für die Arbeit als kreative Epigonen Hundertwassers zu prädestinieren scheint, und hat zudem auch eine ganze Reihe von Adepten in ihrem Mitarbeiterpool, die dem «Weg des Künstlers» folgen. Shadowtalk Pfeil.png Und im Marketing, wo's drum geht, die sündhaft teuren Kunstprodukte zu verkaufen, beschäftigen sie soziale Adepten und auch den einen oder anderen Hirnpfuscher der David Singer Schule... schließlich soll sich die Kunst ja auch in reichlich Schlei und Effektiven auszahlen, Gell? Shadowtalk Pfeil.png Gonzo Sicherheit
Die Konzernsicherheit bei Stowasser soll überdurchschnittlich viele Lohnmagier in ihren Diensten haben.[2] Tochterfirmen
StoSoft Österreichs größter Software-Entwickler StoLink spezialisiert auf die Entwicklung neuroelektrischer Interfaces, wobei sie mit Duvillier Austria zusammenarbeitet [2]
Die MediaSim ist ein Österreichischer Medienkonzern, der zu Beginn der 2060er von Mitsuhama Computer Technologies übernommen und zum Teil ihrer Mediensparte MCT Media gemacht wurde. Geschichte
Der Konzern wurde während der Eurokriege von Hans Dechant in Wien gegründet. Er hat sich seither zu Österreichs größtem Medienkonzern entwickelt und veröffentlich unter anderem die "Krone", eine der auflagenstärksten Tageszeitungen der Welt.
Während des Großen Dschihads setzte die MediaSim unter Führung Dechants ihre Macht, die sie durch ihren enormen Einfluss auf die öffentliche Meinung genoss, gnadenlos ein, um mit manipulierten und vielfach sogar frei erfundenen Meldungen der Öffentlichkeit die skurpellose und menschenverachtende Strategie der Konzerne für die Abwehr der Islamisten Sayid Jazrirs zu verkaufen. Mit ihrer Propaganda, durch die sie die Friedensgruppen und Radikalpazifisten der Alpenrepublik im Sinne ihrer Absichten instrumentalisierte, zwang sie den österreichischen Staat, zu seiner Verteidigung auf die kostenpflichtigen Dienste der Konzernarmeen zurückzugreifen, statt selbst rechtzeitig die erforderlichen Waffen anzuschaffen. Zudem förderte die Berichterstattung in den Zeitungen, Radio- und Tridsendern der MediaSim den Aufstieg Leopold von Habsburgs vom selbsternannten Neo-Kaiser zum offiziellen Herrscher der Donau-Union, trug entscheidend zur abfälligen Haltung vieler Österreicher gegenüber den tschechischen und polnischen Verbündeten bei und glorifizierte die Kriegsverbrechen der eigenen Truppen - wie den DSX-Einsatz - als "Heldentaten im Abwehrkampf".[1][2]
Dechant - im Zweifelsfalle immer auf der Seite der reaktionären Kräfte - unterstützte publizistisch sowohl den reaktionären Ständestaat, zu dem sich die Festspielstadt Salzburg entwickelte, als auch den alpinen Mini-Gottesstaat Bischof Boppos und Kardinal Troegers in Mariazell. Erst, nach dem die bigotten Anhänger des Bischofs Hans Dechants in dem Gebiet gelegenes, privates Chalet enteignet hatte, schwenkte der Tenor der MediaSim-Berichterstattung bezüglich des "Gelobten Landes" radikal um. In Wien selbst erging sich die MediaSim regelmäßig in flammenden Hetzreden gegen die Grünanarchisten, die die aus der Donauinsel mit dem Prater bestehende «Donaufreizone» kontrollierten, und an denen Dechant, der unter dem Pseudonym "Kato" selbst erzreaktionäre Kommentare verfasste, und sein Chefkollumnist "Schani" Rattler kein gutes Haar ließen. Außerdem gehörte der Konzernchef Dechant - ebenso wie sein Neffe Gustl - auch dem «Club 65» an, und war - neben Raya Hanabi einer der Hauptverantwortlichen für die Verschwörung um das «Wiener Blei». Dadurch brachte er die MediaSim jedoch auf direkten Kollisionskurs mit dem Großdrachen Lofwyr.[3]
Der Konzern, der es zuvor lange Jahre geschafft hatte, unabhängig zu bleiben, stand nun auf der Abschussliste Saeder-Krupp, und nach einigen Übernahmeversuchen seitens des Megakonzerns verkaufte Dechant die MediaSim im Jahre 2058 an Mitsuhama, um zu verhindern, dass sein Lebenswerk dem Drachen in die Klauen fiel. Diese Entscheidung war seinerzeit ein Schock für die österreichische Öffentlichkeit.
Dechant behielt als Exec-VP bei MCT Media die Leitung "seines" Unternehmens und war wesentlich dafür verantwortlich, dass sich die Stellung der Mediensparte des japanischen Konzerns auf dem europäischen Markt verbesserte. Unter dem Dach Mitsuhamas war die Berichterstattung und Propaganda der MediaSim entscheidend für den überraschenden Wahlerfolg der Partei für das Erbe Österreichs verantwortlich, zu der sich die bürgerlichen Monarchie-Romantiker der Christlich-Sozialen Volkspartei und die politischen Rechtsaußen der Freiheitlich-Nationalen Front unter Führung Johanna von Habsburgs zusammengeschlossen hatten.
Mitsuhama Computer Technologies (MCT) ist ein japanischer Triple-A Megakonzern. Der Hauptsitz von MCT ist in Kyoto. Es ist das zweitgrößte Unternehmen in Japan und das viertgrößte der Welt. Der Konzern unterhält enge Kontakte zur Yakuza. Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Mitsuhama Computer Technologies wurde von Taiga Mitsuhama gegründet.
Im Januar 2042 wurde das Autofahrer Leit- und Informationssystem ALI projektiert und Ende des selben Jahres eingerichtet. Es wird bis heute von MCT betrieben.
MCT übernahmen 2058 in Österreich die Wiener MediaSim von Hans Dechant und schnappten den Medienkonzern Lofwyr damit direkt vor der Nase weg. Der Konzern war außerdem zusammen mit der DeMeKo Hauptsponsor des legendären «Ragnarock»-Benefiz-Konzertes in Berlin für die Opfer der Anarchie. Geschäftsprofil
MCT ist der weltweit größte Anbieter im Entertainmentbereich. Damit steht MCT ganz vorne in gewinnträchtigen Bereichen wie der SimSinn-Technologie, dem Trideomarkt und der Musikbrache. MCT ist hinter Saeder-Krupp die Nummer Zwei in der Schwerindustrie und ebenfalls die Nummer zwei im Magiebereich, hinter Aztechnology.
MCT hängt eng mit der japanischen Yakuza zusammen. In Zeiten der Firmengründung wurde Kapital von der Yakuza zur Verfügung gestellt und daher sitzen noch heute Yakuzaleute im Firmenrat. Da der Konzern genug Geld in die Kassen der Yukaza spült ist MCT relativ unabhängig von ihnen. Besitzer
Der Konzerngründer Taiga Mitsuhama hält mit seinem Sohn Toshiro Mitsuhama zusammen nur 2% der Aktien des Konzerns. Struktur
MCTs ADL-Hauptquartier befindet sich in Düsseldorf.
Das Europa-HQ des Japanokons steht dagegen in Vaduz im Schweizer Kanton Liechtenstein.[2] Sicherheit
MCT gilt als sehr agressiv was Eindringlinge angeht. Ihr Verteidigungskonzept ist als Zero Zone bekannt. Es gibt kein Eindringen und kein Überleben. MCT macht keine Gefangene. Sie schießen erst und fragen danach. Die magische Verteidigung ist spitzenklasse und jeder wichtige Aktivposten ist mit riggergesteuerten Verteidigungsdronen vollgestopft. Außerdem setzen sie häufiger als andere Konzerne paranormale Wachtiere ein. Tochterfirmen und Abteilungen Wichtige Abteilungen
Mitsuhama Afrika Mitsuhama Asien MCT Australasien Mitsuhama Europa Mitsuhama Financial Group Mitsuhama Industrial Technologies Mitsuhama Lateinamerika Mitsuhama Magical Services Mitsuhama Media Mitsuhama Nordamerika
Tochterfirmen Computer
Aekei Heuristic Technologies Black Lotus Software BrainWave, Inc. Dolmen Data Systems Mitsuhama Computers
Robotik
Astin Remote Systems Drive-Ware Technologies Elk-Sedge Systems Mitsuhama Automatronics VOR Robotics
Magie
Creative Magical Research AG Magieforschungsunternehmen aus Mannheim. HermeTech Associates Mitsuhama Magical Services Mitsuhama Thaumaturgical Research Pentacle Distributing, Inc.
Medien
Ambrosius Publications Confederate Broadcasting Company Deutsche Sendeanstalten Die DSA sind ein Konglomerat von Radio-, Matrix- und Trideokanälen innerhalb der ADL und aus dem ehemaligen öffentlich rechtlichen Rundfunk hervorgegangen. Highstar, Inc. MediaSim Mitsuhama Media Mitsuhama Music Pentacle Press Pentagram Publishing Sakura Studios Soonan Simsense
Schwerindustie
Automation Systems, Inc. Mitsuhama-Benguet Mining Mitsuhama Industrial Technologies Takai Development Corporation Zen-Marsh Chemicals
Mautner-Markhof AG Überblick (Stand:2058) Hauptsitz: Transdanubische Platte, Wien, Österreich Präsident: Julius Mautner-Markhof
Die Mautner-Markhof AG (kurz: MM) ist ein österreichischer Lebensmittelkonzern, und war vor Österreichs NEEC-Beitritt der einzige Hersteller, der in Wien dem Lebensmittelmonopol der Union der Gewerken paroli bot.
Führung
Der Präsident Julius Mautner-Markhof führt die MM in einem großbürgerlich-partriarchalischen Stil, und das Unternehmen, dessen Aktien mehrheitlich in Familienbesitz sind Shadowtalk Pfeil.png ...nicht DIE Familie - leider! Shadowtalk Pfeil.png A klaana Siziliana
beschäftigt überdurchschnittlich viele Metamenschen und andere sozial Benachteiligte und praktiziert eine fast schon antiquierte ethische Firmenpolitik. Sicherheit
Der Firmensitz auf der Platte wird durch die Danubenwacht geschützt, die Matrix ist mit legalem ICE ausgestattet, und für die VIPs der Unternehmensspitze, die sich - vielleicht nicht ganz grundlos - vor den Schlägern des Schutzbunds der Gewerken fürchteten, standen angeheuerte Personenschützer von Knight Errant zur Verfügung. Magische Sicherheit gab es praktisch nicht. Produkte
Die Mautner-Markhof AG produziert Senf, Ketchup und andere Nahrungsverfeinerungen. Sie importiert und verarbeitet außerdem den im Wien der 2050er und frühen 60er teuren und seltenen Bohnenkaffee nach Österreich. Tochterfirmen
Julius Meinl AG Markhof Vergnügungs Tech Größter österreichischer Hersteller von Freizeitsportgeräten
Adler TV AG Überblick (Stand:?) Hauptsitz: Wien, Österreich
Die Adler TV AG ist ein kleiner, österreichischer Medienkonzern mit Sitz in Wien. Inhaltsverzeichnis
Geschäftsprofil
Adler TV betreibt einige terrestrische und Kabel-Sender, und versteht sich - in krasser Verkennung der eigenen Bedeutungslosigkeit - als direkter Konkurrent zur MediaSim und "einzig freie Informationsquelle der Alpenrepublik". Führung
Der Präsident des Unternehmens, Kurt Adler, führt die Firma, als würde sie ihm alleine gehören, verfolgt Hans Dechant mit pathologischem Hass und sieht sich als selbsternannter Außenseiter und Outlaw im österreichischen Wirtschaftsleben. Struktur
Das Hauptgebäude der Adler TV AG befindet sich natürlich in Transdanubrien, auf der «Platte». Sicherheit
Kurt Adlers langjährig kultivierte und ins Extrem getriebene Paranoia hat bei dem Kon zu einem regelrechten Sicherheits-Overkill geführt, so dass die Matrix-PLTGs der Adler TV AG eine Festung sind, und die hauseigene, schwer vercyberte Sicherheitstruppe die größte Ansammlung von Essenz-nahe-Null-Messerklauen in Österreich außerhalb der Schatten bildet.
Außerdem soll unter den von ihm beschäftigten persönlichen Leibwächtern ein Toxischer Schamane sein, der einem zweiköpfigen Vogel als Totem folgt, was - wie nicht nur Singer-Schüler mutmaßen - auf eine interessante, vielschichtige respektive gespaltene Persönlichkeit des Betreffenden hindeutet. Illegale Aktivitäten Schatten
Kurt Adlers und Hans Dechants jeweilige Dr. Nowaks haben häufig interessante ung gut bezahlte Shadowruns gegen den jeweils anderen zu vergeben, die jedoch nicht selten Kreise bis in die höchsten Bereiche der alpenländischen Politik ziehen. Übernahme durch Horizon
Nach langem, verdecktem Übernahmekampf schnappte 2067 die aufstrebende Horizon Group den beiden arrivierten Konzernen S-K und MCT jene von Kurt Adler zum Verkauf gebotenen 75 Prozent minus eine Aktie der Adler TV AG vor der Nase weg. Der vormals in Österreich nicht tätige, kalifornische Multimediakonzern errang so mit einem spektakulären Schlag, hinter der MediaSim, den – immer noch mächtigen – zweiten Platz in der Medienlandschaft Österreichs.
Präsident/CEO: Gary Cline Konzernstatus: AAA, in Privatbesitz Hauptaktionäre:
Unbekannt
Die Horizon Group ist ein AAA-Megakonzern. Ihr Kerngeschäft ist der Bereich Medien, Public Relations und Unterhaltung, aber Horizon hält auch starke Marktanteile bei den Konsumgütern, Dienstleistungen, Immobilien und Pharmazeutika. Der Hauptsitz des Konzerns ist in Los Angeles, Pueblo Corporate Council, CEO ist der ehemalige SimSinn-Star Gary Cline. Inhaltsverzeichnis
Geschäftsprofil
Horizon ist auf Meinungsmanipulation spezialisiert. Die Konzentration auf Nachrichten, Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Vermarktung und die vielfachen Querverbindungen zum zweiten Schwerpunkt Unterhaltungsindustrie, machen den Konzern zu einem wichtigen Partner für viele andere Unternehmen und Regierungen bzw. Regierungsorganisationen. Horizon kann einige wichtige politische Beziehungen vorweisen, unter anderem zu Tír Tairngire und dem Pueblo Corporate Council.
Eine Besonderheit der Horizon Group ist ihre dezentralisierte und auf Konsens ausgerichtete Führungsstruktur. Der Konzern hat eine flache Hierarchie, Entscheidungen werden gemeinsam getroffen, Arbeitsgruppen aus den verschiedensten Unternehmensbereichen kommunizieren miteinander und tauschen Ideen und Meinungen aus, Tochterfirmen innerhalb des Konzernimperiums haben ein relativ großes Mitspracherecht.
Der Fokus auf Mitarbeiterführung ist eines der Erfolgsgeheimnisse von Horizon. Der Konzern investiert in die Entwicklung der Talente und Interessen seiner Angestellten, die sich zudem auf eine sehr gute Absicherung verlassen können. Normaler Bestandteil der Arbeit für Horizon ist daher auch der Aufenthalt in konzerneigenen Erholungs- und Kreativzentren. Da Mitarbeiter verpflichtet sind verwertbare Ergebnisse ihrer privaten Interessen mit Horizon zu teilen, sind diese Zentren Quelle innovativer Ideen und unkonventioneller neuer Ansätze.
Pulsar, eine KI der zweiten Generation, arbeitet offen mit der Horizon Group und Evo zusammen, um sich für KI-Rechte einzusetzen.[2]
In Mitteldeutschland hat sich Horizon mit «Novatown» ein gigantisches exterritoriales Konzernareal geschaffen, das die Mitarbeiter praktisch nie in ihrem Leben verlassen müssen, außer um in den vom Kon organisierten Urlaub in einer Ferienanlage Horizons in Südfrankreich zu fliegen.[3] Belohnungen an höhere Mitarbeiter werden teilweise sehr großzügig vergeben, um allen Konzernangestellten das zufrieden und rundrum "Heile-Welt"-Feeling zu vermitteln, in dem sie glücklich für den Kon arbeiten. Trotzdem sollte man nie vergessen, das Horizon ein nicht weniger skrupelloser Konzern ist, als die anderen Großen, und eine gnadenlose Hire-and-Fire Politik praktiziert. Geschichte
Der Aufstieg der Horizon Group begann mit dem zweiten Crash im Jahre 2064. Das Medienunternehmen konnte in zweifacher Hinsicht von diesem Ereignis profitieren. Zum einen starb Lucien Cross, CEO des ehemaligen AAA-Megakonzern Cross Applied Technologies, während des Crash bei einem Flugzeugabsturz. Das entstandene Machtvakuum, wußte Langzeitrivale Ares Macrotechnology zu nutzen, um Cross massiven ökonomischen Schaden zuzufügen, so dass sich der Konzern vom Konzerngerichtshof zurückziehen mußte und so den Weg für Horizon frei machte.
Der zweite Vorteil, den die Horizon Group aus dem Crash zog, war die Schwäche vieler kleiner und mittlerer Unternehmen, die der Konzern entweder aufkaufen oder von einer Zusammenarbeit überzeugen konnte. Auch hier profitierte Horizon von CATCos Niedergang. Cross Entertainment and Multimedia wurde ebenso Ziel von Übernahmeversuchen, wie Hisato Turner, denen Horizon schließlich NewsNet abnahm. Shadowtalk Pfeil.png Aus den toten Fingern gewunden, trifft es vielleicht eher. Shadowtalk Pfeil.png Melvin
Global China Group Ltd. ist ein weiteres Beispiel: Der Trideokonzern aus Hongkong bevorzugte eine Fusion mit Horizon und entging damit einem Übernahmeangebot von Ares Global Entertainment direkt nach dem Crash.
Gestärkt durch die Übernahmen nutzte Horizon seine guten Beziehungen zu Tír Tairngire und dem Pueblo Corporate Council um sich schließlich erfolgreich für einen Platz am Konzerngerichtshof zu bewerben.
Da die Horizon Group ihren Sitz in Los Angeles hat, das in Pueblo liegt, entschied der Corporate Council nachdem Horizon den Triple-A-Status erreichte, Konzernangehörige Horizons vom Besitz von Anteilen des Councils ausdrücklich auszuschließen, da der Megakonzern sonst einen erheblichen Block an Stimmanteilen kontrolliert hätte. Struktur
Horizon ist global in fünf regionale Divisionen organisiert:
Horizon Africa Horizon Americas Horizon Asia Horizon Europe Horizon SE Asia
Tochterfirmen Medien
Cantor-Kurosawa Medien Columbia Industries SimSinn Cunard Entertainment Alternative-Entertainment Global China Group Ltd. Medienkonzern aus Hongkong, fusionierte mit Horizon, um eine feindliche Übernahme durch Ares Global Entertainment abzuwehren. Hisato-Turner Broadcasting Corporation HTB würde heimlich still und lese von Horizon gekauft und produziert ab nun viele innovative Sendungen, vor allem in Japan. NewsNet Seattler Medien-Unternehmen, von Hisato-Turner übernommen. Pathfinder Multimedia Eines der größten Studios in L.A. und teil von Horizons Mediensparte. Shangri-La Productions Westdeutscher Rundfunk Zuvor Teil von MCTs DSA
Lifestyle
A Whole New You, Inc. Klinikkette, bilden eine Mischung aus Wellness-Oasen, Kosmetiksalons und Bodyshops, die u. a. Nanotatoos, kosmetische Chirurgie, kleinere Bio- und Cyberware-OPs und einfaches Bodymodding anbieten. Charisma Associates eine von Horizons Marketing-Töchtern, besonders auf Image- und Public Relations-Kampagnen spezialisiert
Shadowtalk Pfeil.png Was jedoch nicht heißt, dass sie nicht auch auf virales Marketing zurückgreifen würden... Shadowtalk Pfeil.png Advertiser
Common Denominator Mode/Elektronik Lifeline ein Talentservice Provider, der Talentsofts zum Download anbietet, die vom Kunden kabellos via Kommlink eingebunden werden können. Olympus Designs Architektur/Design Wanderlust Tourismus Virtual World Disney, Lantau Island, Hongkong Freizeit- und Vergnügungspark
Telekommunikation
KaleidoScape Software/Sim Singularity Software-Hersteller, beschäftigt mehrere Technomancer, gilt als aufsteigender Stern der neuen Matrix Synergestic ARE-Software
Sonstiges
Bathotech Energie Bio-Fine Biotech Doble Fahrzeugbauer für Freizeit- und Spaßfahrzeuge, baut unter anderem das außergewöhnliche und populäre Innen-Einrad Horizon Doble Revolution Horizon Transglobal Weltraum The Horizon Project Gemeinnützige Arbeit
Shadowtalk Pfeil.png Net zu vergesse, dass die Jungs und Mädels aus LA '67 aach de Adler TV AG übernomme hend, de aanzige ernsthafde Konkurrente vo de MediaSim bei uns in im scheene Österreich... Dä Adler het lieba an de Kalifornia vakauft als an de Wyrm odr an de neue Arbeitgeber vo sei alde Ärzfeind Dechant, de MCT Media! Shadowtalk Pfeil.png Hustinettenbär
Transdanubien Adler TV AG/Horizon AG Chemie Ares Aztechnology Bank von Hongkong & Wien AG Fuchi (später Novatech, heute NeoNET) Hundertwasser Design AG Mautner-Markhof AG MediaSim Mitsuhama M & R Keramik GmbH Müller-Schlüter Infotech ÖMV Renraku Shiawase Sony Swarovski Optics Transys Neuronet Yamatetsu
hallo Serkan denke wir sollten darüber mal diskutieren, was wir behalten wollen und was wir abwandeln wollen. Immerhin sind ein paar Jahre vergangen und wir können uns gewisse Freiheiten nehmen. lg p
der Titel für das 2. Abenteur war Symptome und der fürs 3. Diagnose; das bedeutet für mich, dass im 2. Abenteuer noch nicht die ganze Wahrheit zu C2 rauskommen sollte, denn das passiert dann erst bei der Diagnose. d.h. im 3. Abenteuer sollten dann Spieleleiter und Spieler alle Details kennen. Danach gehts um die Aufarbeitung (Therapie, Immunisierung und Nebenwirkungen)
mein Ansatz also wäre wie folgt: 1. Die Verbreitung von C2 in Wien hat begonnen 2. Scarface hat nur eine kleine Probe mitgehen lassen und bekommt am eigenen Leib zu spüren, was es bedeutet C2 ohne magischem Container herumzutragen 3. Die Runner haben C2 im Koffer und damit die Ware, die Scareface und die Wölfe wolllen 4. Die Vory haben keinen erfolgreichen Deal mit Scareface, der zwar zahlte, aber den Koffer nicht besitzt. 5. Meixner ist schockiert, da er den Deal nicht abschliessen konnte und Angst hat, dass ihm seine Schulden nicht erlassen werden. 6. Meixner will den Deal mit Scareface abschliessen, falls die Runner ihm den Koffer nicht aushändigen verpfeifft er sie bei den Vory 7. Die Vory wollen den Koffer zurück, da sie selbst den Dal abschliessen wollen, oder einen weiteren Deal ausverhandeln 8. Die Runner wollen mehr über die Droge herausfinden und suchen nach Spuren 9. Die eiinzige Spur führt über Meixner zu den Vory 10. In Wien beginnt der Ramadan
Was könnte also passieren. Die Wölfe haben nichts von der "Gefahr" von C2 mitbekommen und wollen immer noch diese neue Droge in ihren Besitz, um Geschäfte zu machen. Sagen wir mal sie kommen an C2 und verbreiten es. die Quelle könnte also bei der Party selbst sein, oder über die Vory oder über Hersteller. C2 ist auf jeden Fall im Umlauf und die Geister flippen aus (auch die paar Metas)
wir könnten also die Geister-Krawalle im 16. und im 10 beginnen lassen wo die Wölfe zwei Zellen haben. das könnte von den Medien im Zusammenhang mit Ramadan und Türken aufgreifen (typisch Sommerloch) dann beginnen sich die türkischen Communitysprecher gegen die Pauschalverurteilungen zu wehren und suchen bei den Runnern Hilfe gegen die Verbreitung von C2. Gleichzeitig verfolgen die Runner Spuren der Vory und finden Informationen über die Quelle heraus. Meixner sollten wir sterben lassen; dann ist es egal ob er im 1. Abenteuer stirbt oder jetzt.