#1

Konzerne in Wien

in Konzerne 14.01.2013 13:14
von Host-Operator • Aktivist | 195 Beiträge

Transdanubien
Adler TV AG/Horizon
AG Chemie
Ares
Aztechnology
Bank von Hongkong & Wien AG
Fuchi
(später Novatech, heute NeoNET)
Hundertwasser Design AG
Mautner-Markhof AG
MediaSim
Mitsuhama
M & R Keramik GmbH
Müller-Schlüter Infotech
ÖMV
Renraku
Shiawase
Sony
Swarovski Optics
Transys Neuronet
Yamatetsu

Innere Stadt
Innere Stadt AG/Disney

Favoriten
MCT



Wenn du es getan hast und immer noch lebst,
dann hast du es wahrscheinlich richtig gemacht.

zuletzt bearbeitet 14.01.2013 13:16 | nach oben springen

#2

RE: Konzerne in Wien

in Konzerne 14.01.2013 13:17
von Host-Operator • Aktivist | 195 Beiträge

Adler TV AG
Überblick (Stand:?)
Hauptsitz: Wien, Österreich

Die Adler TV AG ist ein kleiner, österreichischer Medienkonzern mit Sitz in Wien.
Inhaltsverzeichnis

Geschäftsprofil

Adler TV betreibt einige terrestrische und Kabel-Sender, und versteht sich - in krasser Verkennung der eigenen Bedeutungslosigkeit - als direkter Konkurrent zur MediaSim und "einzig freie Informationsquelle der Alpenrepublik".
Führung

Der Präsident des Unternehmens, Kurt Adler, führt die Firma, als würde sie ihm alleine gehören, verfolgt Hans Dechant mit pathologischem Hass und sieht sich als selbsternannter Außenseiter und Outlaw im österreichischen Wirtschaftsleben.
Struktur

Das Hauptgebäude der Adler TV AG befindet sich natürlich in Transdanubrien, auf der «Platte».
Sicherheit

Kurt Adlers langjährig kultivierte und ins Extrem getriebene Paranoia hat bei dem Kon zu einem regelrechten Sicherheits-Overkill geführt, so dass die Matrix-PLTGs der Adler TV AG eine Festung sind, und die hauseigene, schwer vercyberte Sicherheitstruppe die größte Ansammlung von Essenz-nahe-Null-Messerklauen in Österreich außerhalb der Schatten bildet.

Außerdem soll unter den von ihm beschäftigten persönlichen Leibwächtern ein Toxischer Schamane sein, der einem zweiköpfigen Vogel als Totem folgt, was - wie nicht nur Singer-Schüler mutmaßen - auf eine interessante, vielschichtige respektive gespaltene Persönlichkeit des Betreffenden hindeutet.
Illegale Aktivitäten
Schatten

Kurt Adlers und Hans Dechants jeweilige Dr. Nowaks haben häufig interessante ung gut bezahlte Shadowruns gegen den jeweils anderen zu vergeben, die jedoch nicht selten Kreise bis in die höchsten Bereiche der alpenländischen Politik ziehen.
Übernahme durch Horizon

Nach langem, verdecktem Übernahmekampf schnappte 2067 die aufstrebende Horizon Group den beiden arrivierten Konzernen S-K und MCT jene von Kurt Adler zum Verkauf gebotenen 75 Prozent minus eine Aktie der Adler TV AG vor der Nase weg. Der vormals in Österreich nicht tätige, kalifornische Multimediakonzern errang so mit einem spektakulären Schlag, hinter der MediaSim, den – immer noch mächtigen – zweiten Platz in der Medienlandschaft Österreichs.



Horizon Group
Überblick (Stand:2072) [1]

Horizon Group.jpg

© Pegasus
Motto: „Wir wissen, was Sie denken“
Gründung: 2062
Hauptsitz:

Los Angeles, Pueblo Corporate Council

Präsident/CEO: Gary Cline
Konzernstatus: AAA, in Privatbesitz
Hauptaktionäre:

Unbekannt

Die Horizon Group ist ein AAA-Megakonzern. Ihr Kerngeschäft ist der Bereich Medien, Public Relations und Unterhaltung, aber Horizon hält auch starke Marktanteile bei den Konsumgütern, Dienstleistungen, Immobilien und Pharmazeutika. Der Hauptsitz des Konzerns ist in Los Angeles, Pueblo Corporate Council, CEO ist der ehemalige SimSinn-Star Gary Cline.
Inhaltsverzeichnis

Geschäftsprofil

Horizon ist auf Meinungsmanipulation spezialisiert. Die Konzentration auf Nachrichten, Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Vermarktung und die vielfachen Querverbindungen zum zweiten Schwerpunkt Unterhaltungsindustrie, machen den Konzern zu einem wichtigen Partner für viele andere Unternehmen und Regierungen bzw. Regierungsorganisationen. Horizon kann einige wichtige politische Beziehungen vorweisen, unter anderem zu Tír Tairngire und dem Pueblo Corporate Council.

Eine Besonderheit der Horizon Group ist ihre dezentralisierte und auf Konsens ausgerichtete Führungsstruktur. Der Konzern hat eine flache Hierarchie, Entscheidungen werden gemeinsam getroffen, Arbeitsgruppen aus den verschiedensten Unternehmensbereichen kommunizieren miteinander und tauschen Ideen und Meinungen aus, Tochterfirmen innerhalb des Konzernimperiums haben ein relativ großes Mitspracherecht.

Der Fokus auf Mitarbeiterführung ist eines der Erfolgsgeheimnisse von Horizon. Der Konzern investiert in die Entwicklung der Talente und Interessen seiner Angestellten, die sich zudem auf eine sehr gute Absicherung verlassen können. Normaler Bestandteil der Arbeit für Horizon ist daher auch der Aufenthalt in konzerneigenen Erholungs- und Kreativzentren. Da Mitarbeiter verpflichtet sind verwertbare Ergebnisse ihrer privaten Interessen mit Horizon zu teilen, sind diese Zentren Quelle innovativer Ideen und unkonventioneller neuer Ansätze.

Pulsar, eine KI der zweiten Generation, arbeitet offen mit der Horizon Group und Evo zusammen, um sich für KI-Rechte einzusetzen.[2]

In Mitteldeutschland hat sich Horizon mit «Novatown» ein gigantisches exterritoriales Konzernareal geschaffen, das die Mitarbeiter praktisch nie in ihrem Leben verlassen müssen, außer um in den vom Kon organisierten Urlaub in einer Ferienanlage Horizons in Südfrankreich zu fliegen.[3] Belohnungen an höhere Mitarbeiter werden teilweise sehr großzügig vergeben, um allen Konzernangestellten das zufrieden und rundrum "Heile-Welt"-Feeling zu vermitteln, in dem sie glücklich für den Kon arbeiten. Trotzdem sollte man nie vergessen, das Horizon ein nicht weniger skrupelloser Konzern ist, als die anderen Großen, und eine gnadenlose Hire-and-Fire Politik praktiziert.
Geschichte

Der Aufstieg der Horizon Group begann mit dem zweiten Crash im Jahre 2064. Das Medienunternehmen konnte in zweifacher Hinsicht von diesem Ereignis profitieren. Zum einen starb Lucien Cross, CEO des ehemaligen AAA-Megakonzern Cross Applied Technologies, während des Crash bei einem Flugzeugabsturz. Das entstandene Machtvakuum, wußte Langzeitrivale Ares Macrotechnology zu nutzen, um Cross massiven ökonomischen Schaden zuzufügen, so dass sich der Konzern vom Konzerngerichtshof zurückziehen mußte und so den Weg für Horizon frei machte.

Der zweite Vorteil, den die Horizon Group aus dem Crash zog, war die Schwäche vieler kleiner und mittlerer Unternehmen, die der Konzern entweder aufkaufen oder von einer Zusammenarbeit überzeugen konnte. Auch hier profitierte Horizon von CATCos Niedergang. Cross Entertainment and Multimedia wurde ebenso Ziel von Übernahmeversuchen, wie Hisato Turner, denen Horizon schließlich NewsNet abnahm.
Shadowtalk Pfeil.png Aus den toten Fingern gewunden, trifft es vielleicht eher.
Shadowtalk Pfeil.png Melvin

Global China Group Ltd. ist ein weiteres Beispiel: Der Trideokonzern aus Hongkong bevorzugte eine Fusion mit Horizon und entging damit einem Übernahmeangebot von Ares Global Entertainment direkt nach dem Crash.

Gestärkt durch die Übernahmen nutzte Horizon seine guten Beziehungen zu Tír Tairngire und dem Pueblo Corporate Council um sich schließlich erfolgreich für einen Platz am Konzerngerichtshof zu bewerben.

Da die Horizon Group ihren Sitz in Los Angeles hat, das in Pueblo liegt, entschied der Corporate Council nachdem Horizon den Triple-A-Status erreichte, Konzernangehörige Horizons vom Besitz von Anteilen des Councils ausdrücklich auszuschließen, da der Megakonzern sonst einen erheblichen Block an Stimmanteilen kontrolliert hätte.
Struktur

Horizon ist global in fünf regionale Divisionen organisiert:

Horizon Africa
Horizon Americas
Horizon Asia
Horizon Europe
Horizon SE Asia

Tochterfirmen
Medien

Cantor-Kurosawa
Medien
Columbia Industries
SimSinn
Cunard Entertainment
Alternative-Entertainment
Global China Group Ltd.
Medienkonzern aus Hongkong, fusionierte mit Horizon, um eine feindliche Übernahme durch Ares Global Entertainment abzuwehren.
Hisato-Turner Broadcasting Corporation
HTB würde heimlich still und lese von Horizon gekauft und produziert ab nun viele innovative Sendungen, vor allem in Japan.
NewsNet
Seattler Medien-Unternehmen, von Hisato-Turner übernommen.
Pathfinder Multimedia
Eines der größten Studios in L.A. und teil von Horizons Mediensparte.
Shangri-La Productions
Westdeutscher Rundfunk
Zuvor Teil von MCTs DSA

Lifestyle

A Whole New You, Inc.
Klinikkette, bilden eine Mischung aus Wellness-Oasen, Kosmetiksalons und Bodyshops, die u. a. Nanotatoos, kosmetische Chirurgie, kleinere Bio- und Cyberware-OPs und einfaches Bodymodding anbieten.
Charisma Associates
eine von Horizons Marketing-Töchtern, besonders auf Image- und Public Relations-Kampagnen spezialisiert

Shadowtalk Pfeil.png Was jedoch nicht heißt, dass sie nicht auch auf virales Marketing zurückgreifen würden...
Shadowtalk Pfeil.png Advertiser

Common Denominator
Mode/Elektronik
Lifeline
ein Talentservice Provider, der Talentsofts zum Download anbietet, die vom Kunden kabellos via Kommlink eingebunden werden können.
Olympus Designs
Architektur/Design
Wanderlust
Tourismus
Virtual World Disney, Lantau Island, Hongkong
Freizeit- und Vergnügungspark

Telekommunikation

KaleidoScape
Software/Sim
Singularity
Software-Hersteller, beschäftigt mehrere Technomancer, gilt als aufsteigender Stern der neuen Matrix
Synergestic
ARE-Software

Sonstiges

Bathotech
Energie
Bio-Fine
Biotech
Doble
Fahrzeugbauer für Freizeit- und Spaßfahrzeuge, baut unter anderem das außergewöhnliche und populäre Innen-Einrad Horizon Doble Revolution
Horizon Transglobal
Weltraum
The Horizon Project
Gemeinnützige Arbeit

Shadowtalk Pfeil.png Net zu vergesse, dass die Jungs und Mädels aus LA '67 aach de Adler TV AG übernomme hend, de aanzige ernsthafde Konkurrente vo de MediaSim bei uns in im scheene Österreich... Dä Adler het lieba an de Kalifornia vakauft als an de Wyrm odr an de neue Arbeitgeber vo sei alde Ärzfeind Dechant, de MCT Media!
Shadowtalk Pfeil.png Hustinettenbär



Wenn du es getan hast und immer noch lebst,
dann hast du es wahrscheinlich richtig gemacht.

zuletzt bearbeitet 14.01.2013 13:21 | nach oben springen

#3

RE: Konzerne in Wien

in Konzerne 14.01.2013 13:18
von Host-Operator • Aktivist | 195 Beiträge

Mautner-Markhof AG
Überblick (Stand:2058)
Hauptsitz: Transdanubische Platte, Wien, Österreich
Präsident: Julius Mautner-Markhof

Die Mautner-Markhof AG (kurz: MM) ist ein österreichischer Lebensmittelkonzern, und war vor Österreichs NEEC-Beitritt der einzige Hersteller, der in Wien dem Lebensmittelmonopol der Union der Gewerken paroli bot.


Führung

Der Präsident Julius Mautner-Markhof führt die MM in einem großbürgerlich-partriarchalischen Stil, und das Unternehmen, dessen Aktien mehrheitlich in Familienbesitz sind
Shadowtalk Pfeil.png ...nicht DIE Familie - leider!
Shadowtalk Pfeil.png A klaana Siziliana

beschäftigt überdurchschnittlich viele Metamenschen und andere sozial Benachteiligte und praktiziert eine fast schon antiquierte ethische Firmenpolitik.
Sicherheit

Der Firmensitz auf der Platte wird durch die Danubenwacht geschützt, die Matrix ist mit legalem ICE ausgestattet, und für die VIPs der Unternehmensspitze, die sich - vielleicht nicht ganz grundlos - vor den Schlägern des Schutzbunds der Gewerken fürchteten, standen angeheuerte Personenschützer von Knight Errant zur Verfügung. Magische Sicherheit gab es praktisch nicht.
Produkte

Die Mautner-Markhof AG produziert Senf, Ketchup und andere Nahrungsverfeinerungen. Sie importiert und verarbeitet außerdem den im Wien der 2050er und frühen 60er teuren und seltenen Bohnenkaffee nach Österreich.
Tochterfirmen

Julius Meinl AG
Markhof Vergnügungs Tech
Größter österreichischer Hersteller von Freizeitsportgeräten



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#4

RE: Konzerne in Wien

in Konzerne 14.01.2013 13:19
von Host-Operator • Aktivist | 195 Beiträge

MediaSim

Die MediaSim ist ein Österreichischer Medienkonzern, der zu Beginn der 2060er von Mitsuhama Computer Technologies übernommen und zum Teil ihrer Mediensparte MCT Media gemacht wurde.
Geschichte

Der Konzern wurde während der Eurokriege von Hans Dechant in Wien gegründet. Er hat sich seither zu Österreichs größtem Medienkonzern entwickelt und veröffentlich unter anderem die "Krone", eine der auflagenstärksten Tageszeitungen der Welt.

Während des Großen Dschihads setzte die MediaSim unter Führung Dechants ihre Macht, die sie durch ihren enormen Einfluss auf die öffentliche Meinung genoss, gnadenlos ein, um mit manipulierten und vielfach sogar frei erfundenen Meldungen der Öffentlichkeit die skurpellose und menschenverachtende Strategie der Konzerne für die Abwehr der Islamisten Sayid Jazrirs zu verkaufen. Mit ihrer Propaganda, durch die sie die Friedensgruppen und Radikalpazifisten der Alpenrepublik im Sinne ihrer Absichten instrumentalisierte, zwang sie den österreichischen Staat, zu seiner Verteidigung auf die kostenpflichtigen Dienste der Konzernarmeen zurückzugreifen, statt selbst rechtzeitig die erforderlichen Waffen anzuschaffen. Zudem förderte die Berichterstattung in den Zeitungen, Radio- und Tridsendern der MediaSim den Aufstieg Leopold von Habsburgs vom selbsternannten Neo-Kaiser zum offiziellen Herrscher der Donau-Union, trug entscheidend zur abfälligen Haltung vieler Österreicher gegenüber den tschechischen und polnischen Verbündeten bei und glorifizierte die Kriegsverbrechen der eigenen Truppen - wie den DSX-Einsatz - als "Heldentaten im Abwehrkampf".[1][2]

Dechant - im Zweifelsfalle immer auf der Seite der reaktionären Kräfte - unterstützte publizistisch sowohl den reaktionären Ständestaat, zu dem sich die Festspielstadt Salzburg entwickelte, als auch den alpinen Mini-Gottesstaat Bischof Boppos und Kardinal Troegers in Mariazell. Erst, nach dem die bigotten Anhänger des Bischofs Hans Dechants in dem Gebiet gelegenes, privates Chalet enteignet hatte, schwenkte der Tenor der MediaSim-Berichterstattung bezüglich des "Gelobten Landes" radikal um. In Wien selbst erging sich die MediaSim regelmäßig in flammenden Hetzreden gegen die Grünanarchisten, die die aus der Donauinsel mit dem Prater bestehende «Donaufreizone» kontrollierten, und an denen Dechant, der unter dem Pseudonym "Kato" selbst erzreaktionäre Kommentare verfasste, und sein Chefkollumnist "Schani" Rattler kein gutes Haar ließen. Außerdem gehörte der Konzernchef Dechant - ebenso wie sein Neffe Gustl - auch dem «Club 65» an, und war - neben Raya Hanabi einer der Hauptverantwortlichen für die Verschwörung um das «Wiener Blei». Dadurch brachte er die MediaSim jedoch auf direkten Kollisionskurs mit dem Großdrachen Lofwyr.[3]

Der Konzern, der es zuvor lange Jahre geschafft hatte, unabhängig zu bleiben, stand nun auf der Abschussliste Saeder-Krupp, und nach einigen Übernahmeversuchen seitens des Megakonzerns verkaufte Dechant die MediaSim im Jahre 2058 an Mitsuhama, um zu verhindern, dass sein Lebenswerk dem Drachen in die Klauen fiel. Diese Entscheidung war seinerzeit ein Schock für die österreichische Öffentlichkeit.

Dechant behielt als Exec-VP bei MCT Media die Leitung "seines" Unternehmens und war wesentlich dafür verantwortlich, dass sich die Stellung der Mediensparte des japanischen Konzerns auf dem europäischen Markt verbesserte. Unter dem Dach Mitsuhamas war die Berichterstattung und Propaganda der MediaSim entscheidend für den überraschenden Wahlerfolg der Partei für das Erbe Österreichs verantwortlich, zu der sich die bürgerlichen Monarchie-Romantiker der Christlich-Sozialen Volkspartei und die politischen Rechtsaußen der Freiheitlich-Nationalen Front unter Führung Johanna von Habsburgs zusammengeschlossen hatten.


Mitsuhama Computer Technologies
(Weitergeleitet von Mitsuhama)
Mitsuhama Computer Technologies
Überblick (Stand:2072) [1]


Kürzel: MCT
Motto: „Mitsuhama ist die Zukunft“
Hauptsitz: Kyoto, Japan
Aufsichtsratvorsitzender: Samba Oi
Vorstandsvorsitzender:

Taiga „Tiger“ Mitsuhama (Berater)

Geschäftsführer: Toshiro Mitsuhama
Präsident: Toshiro Mitsuhama
Rating: AAA
Konzernstatus:

börsennotierte Aktiengesellschaft

Hauptaktionäre:

Toshiro Mitsuhama: 21 %
Samba Oi: 13 %
Shin Yuruyasu: 11 %
Saigusa Oguramaro: 10 %
Uehara Akae: 10 %

Mitsuhama Computer Technologies (MCT) ist ein japanischer Triple-A Megakonzern. Der Hauptsitz von MCT ist in Kyoto. Es ist das zweitgrößte Unternehmen in Japan und das viertgrößte der Welt. Der Konzern unterhält enge Kontakte zur Yakuza.
Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Mitsuhama Computer Technologies wurde von Taiga Mitsuhama gegründet.

Im Januar 2042 wurde das Autofahrer Leit- und Informationssystem ALI projektiert und Ende des selben Jahres eingerichtet. Es wird bis heute von MCT betrieben.

MCT übernahmen 2058 in Österreich die Wiener MediaSim von Hans Dechant und schnappten den Medienkonzern Lofwyr damit direkt vor der Nase weg. Der Konzern war außerdem zusammen mit der DeMeKo Hauptsponsor des legendären «Ragnarock»-Benefiz-Konzertes in Berlin für die Opfer der Anarchie.
Geschäftsprofil

MCT ist der weltweit größte Anbieter im Entertainmentbereich. Damit steht MCT ganz vorne in gewinnträchtigen Bereichen wie der SimSinn-Technologie, dem Trideomarkt und der Musikbrache. MCT ist hinter Saeder-Krupp die Nummer Zwei in der Schwerindustrie und ebenfalls die Nummer zwei im Magiebereich, hinter Aztechnology.

MCT hängt eng mit der japanischen Yakuza zusammen. In Zeiten der Firmengründung wurde Kapital von der Yakuza zur Verfügung gestellt und daher sitzen noch heute Yakuzaleute im Firmenrat. Da der Konzern genug Geld in die Kassen der Yukaza spült ist MCT relativ unabhängig von ihnen.
Besitzer

Der Konzerngründer Taiga Mitsuhama hält mit seinem Sohn Toshiro Mitsuhama zusammen nur 2% der Aktien des Konzerns.
Struktur

MCTs ADL-Hauptquartier befindet sich in Düsseldorf.

Das Europa-HQ des Japanokons steht dagegen in Vaduz im Schweizer Kanton Liechtenstein.[2]
Sicherheit

MCT gilt als sehr agressiv was Eindringlinge angeht. Ihr Verteidigungskonzept ist als Zero Zone bekannt. Es gibt kein Eindringen und kein Überleben. MCT macht keine Gefangene. Sie schießen erst und fragen danach. Die magische Verteidigung ist spitzenklasse und jeder wichtige Aktivposten ist mit riggergesteuerten Verteidigungsdronen vollgestopft. Außerdem setzen sie häufiger als andere Konzerne paranormale Wachtiere ein.
Tochterfirmen und Abteilungen
Wichtige Abteilungen

Mitsuhama Afrika
Mitsuhama Asien
MCT Australasien
Mitsuhama Europa
Mitsuhama Financial Group
Mitsuhama Industrial Technologies
Mitsuhama Lateinamerika
Mitsuhama Magical Services
Mitsuhama Media
Mitsuhama Nordamerika

Tochterfirmen
Computer

Aekei Heuristic Technologies
Black Lotus Software
BrainWave, Inc.
Dolmen Data Systems
Mitsuhama Computers

Robotik

Astin Remote Systems
Drive-Ware Technologies
Elk-Sedge Systems
Mitsuhama Automatronics
VOR Robotics

Magie

Creative Magical Research AG
Magieforschungsunternehmen aus Mannheim.
HermeTech Associates
Mitsuhama Magical Services
Mitsuhama Thaumaturgical Research
Pentacle Distributing, Inc.

Medien

Ambrosius Publications
Confederate Broadcasting Company
Deutsche Sendeanstalten
Die DSA sind ein Konglomerat von Radio-, Matrix- und Trideokanälen innerhalb der ADL und aus dem ehemaligen öffentlich rechtlichen Rundfunk hervorgegangen.
Highstar, Inc.
MediaSim
Mitsuhama Media
Mitsuhama Music
Pentacle Press
Pentagram Publishing
Sakura Studios
Soonan Simsense

Schwerindustie

Automation Systems, Inc.
Mitsuhama-Benguet Mining
Mitsuhama Industrial Technologies
Takai Development Corporation
Zen-Marsh Chemicals

Sicherheit

ParaShield
Petrovski Security

Sonstige

CodeBlue Biotech
Meechi Games



Wenn du es getan hast und immer noch lebst,
dann hast du es wahrscheinlich richtig gemacht.

zuletzt bearbeitet 14.01.2013 13:20 | nach oben springen

#5

RE: Konzerne in Wien

in Konzerne 14.01.2013 13:24
von Host-Operator • Aktivist | 195 Beiträge

Hundertwasser Design AG
Überblick (Stand:2058)

Sto Design International.jpg

© FanPro
Hauptsitz: Transdanubische Platte, Wien, Österreich
Präsident: Nina Krick

Die Wiener Hundertwasser Design AG [1] - die auch als Stowasser Design AG bzw. Sto Design International [2] firmiert ist ein österreichischer Design- und Kunstkonzern.
Inhaltsverzeichnis

Begriff

Der Name des Konzern geht auf den österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser zurück, aus dessen Nachlass er gegründet wurde.
Geschäftsprofil

Die Hundertwasser Design AG gilt als innovativer Trendsetter, jedes Jahr lässt sie sich hunderte neuer Designs und Geschmacksmuster patentieren und verdient sehr gut am Verkauf ihrer neuen Erzeugnisse. Der Designkonzern profitiert aber auch von seinem Kultstatus: Bei der Bühnenbildgestaltung der alljährlichen Salzburger Festspiele führt an Hundertwasser Design ebensowenig ein Weg vorbei, wie beim Entwurf neuer Logos für die Produkte und Werbekampagnen der heimischen Industrie der Alpenrepublik oder bei der Fassadengestaltung für eine neue Mini-Arkologie in Trans-Danubrien.

Die AG beschäftigt - ähnlich wie die Horizon Group aus Los Angeles - unzählige Trendscouts, die immer ein Ohr am Herzschlag der Straße und einen Finger am Puls der Gesellschaft haben, um neue Stilrichtungen und (sub)kulturelle Entwicklungen auszumachen, ehe die Konkurrenz diese wahrnimmt.
Image

Einige Österreicher - speziell die konservativen - sehen die Hundertwasser Design AG immer noch als ein wenig obskur und eine Spur zu schräg an,[1] unter anderem deshalb weil Hundertwasser selbst bei eine Ikone der 68er-Bewegung gewesen ist.
Geschichte

Die Hundertwasser Design AG ist aus dem Nachlass von Friedensreich Hundertwasser gegründet worden. Dieser galt nicht nur als ein wegweisender Vorreiter in Sachen neuer, phantasievoller Formen in der Architektur und war ein Multitalent auf den Gebieten der nicht-gegenständlichen Bildhauerei und abstrakter Malerei, die auch für ein breiteres Publikum attraktiv waren, sondern erwies sich Zeit seines Lebens auch als überaus geschäftstüchtig. Durch die von ihm geschaffene Grundlage verfügte die AG von Anfang über die finanziellen Mittel, um in der österreichischen Konzernszene einigen Einfluss ausüben zu können. Bereits 2032 sicherte sich der Konzern einen Sitz im Konzernrat auf der transdanubrischen «Platte».[1]
Führung

Präsidentin war 2058 Nina Krick.[2]
Produkte

Nach dem Crash von 2064 hat sich die Hundertwasser Design AG, die mit dem Entwurf aufwendiger Holoprojektionen für die allgegenwärtigen Werbedrohnen bereits Erfahrung gesammelt hatten, auf die Augmented Reality gestürzt, und entwirft nach Kundenwunsch virtuelle Personen und Haustiere andere komplexe ARE-Software. 2073 unterhalten sie im Scheunenviertel in Berlin-Mitte ein Hundertwasser Design Bureau, bei dem man individuell angepasste AR-Haustiere und Personas kaufen kann. [3] Eine andere Abteilung liefert etwa magische Special-Effects für die Trideo- und SimSinn-Produktionen der MediaSim, wobei Mitsuhama nur zu gerne bereit ist, diesen Teil der Medienproduktion outzusourcen, da Hundertwasser Design hierfür die Fachleute hat. Das umstrittene Feld der Genkunst, die Designerhaustiere für dekadente Zeitgenossen erschafft, die schon alles haben, stellt ein weiteres - wenn auch kleines - Betätigungsfeld dar.
Matrix

Die Hundertwasser- bzw. Stowasser-Design AG beherbergt weiterhin auch zahllose Experten auf dem Gebiet des Matrix- und Systemdesigns. Mit diesen trug Stowasser Design die Verantwortung für die phantastische und hyper-detaillierte Gestaltung der ganzen Konstrukte (Hosts ebenso wie die Personas der Kon-Schlipse und Beamten, die Programm-Icons und schwarzes ICE) in den modellierten Systemen der drei Wiener LTGs der alten, kabelgebundenen Matrix einschließlich des für virtuellen Tourismus genutzten Gitters des Innere Stadt Kons und des PLTGs der transdanubrischen Platte. Gerüchte sprechen in diesem Zusammenhang sogar von Ultravioletten Hosts, hochentwickelten Semiautonomen Knowbots und einer KI im System von Stowasser. StoSoft und StoLink sind zwei wichtige Tochterfirmen der Matrixdesign-Sparte.
Magie

Obwohl das Verhältnis zwischen der Konzernführung der Design AG und der Wiener magischen Gruppe, die unter dem Schlagwort "Kunst! Kunst! Kunst!" firmiert, von Misstrauen, Unverständnis und gegenseitiger Verachtung geprägt ist, finden sich genügend Abgänger der magischen Fakultät der Wiener Universität, die sich für eine Karriere bei dem Konzern entscheiden. In Folge dessen beschäftigt die Hundertwasser Design AG etliche Avantgardistische Thaumaturgen, deren Paradigma sie tatsächlich für die Arbeit als kreative Epigonen Hundertwassers zu prädestinieren scheint, und hat zudem auch eine ganze Reihe von Adepten in ihrem Mitarbeiterpool, die dem «Weg des Künstlers» folgen.
Shadowtalk Pfeil.png Und im Marketing, wo's drum geht, die sündhaft teuren Kunstprodukte zu verkaufen, beschäftigen sie soziale Adepten und auch den einen oder anderen Hirnpfuscher der David Singer Schule... schließlich soll sich die Kunst ja auch in reichlich Schlei und Effektiven auszahlen, Gell?
Shadowtalk Pfeil.png Gonzo
Sicherheit

Die Konzernsicherheit bei Stowasser soll überdurchschnittlich viele Lohnmagier in ihren Diensten haben.[2]
Tochterfirmen

StoSoft
Österreichs größter Software-Entwickler
StoLink
spezialisiert auf die Entwicklung neuroelektrischer Interfaces, wobei sie mit Duvillier Austria zusammenarbeitet [2]



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