Wolfman erkennt, dass er einfach zu wenig über die neue Bedrohung weiß. Da er einst die Informationen über den Feind mit seinem Freund Peter Stein ausgiebigste diskutiert hatte, ist er auch sein erster Ansprechpartner zu diesem Thema.

Leider ist sein Kontakt telefonisch und mailmäßig nicht erreichbar, sodass Wolfman plant mit ritueller Magie einen Auffindungszauber zu praktizieren. Nur fehlt ihm dafür eine wichtige Kleinigkeit: die materiellen Komponenten.

Die Runner werden aufgefordert Peter Stein zu suchen und herzubringen. In seiner Wohnung im Alsergrund/Servietenviertel fehlt von ihm jede Spur. Das Haus wurde in Brand gesetzt und somit scheinen alle Spuren verwischt zu sein. Ein persönliches Schriftstück führt dann zum erhofften Ergebnis. Stein wird befreit und ins Wolfsden gebracht. Der Singerschüler oder besser gesagt Singerprofessor berichtet, von einem Buch, dass er erst kürzlich erworben hatte. Vertreter des Dominikater-Ordens haben ihm aber das Buch vor ein paar Tagen entwendet.

die runner werden beauftragt, das Buch aus dem Dominikanerkloster zu beschaffen.

Wolfman leert seine Flasche und setzt sich zu Euch.

„Ich brauche nochmal Eure Hilfe, Jungs“
„Ein Freund von mir, ein gewisser Peter Stein, der wird uns weiterhelfen können. Uns erklären können, was hier für ein Scheiss abgeht“
„Er ist Akademiker und Singerschüler“ - „Interessante Theorien“ „Naja, Spinner irgendwie!“ „Er ist aber ein wichtiger Informant für uns und ein Freund von mir“

„Ich habe mit ihm einmal über die Feind-Bedrohung diskutiert und er hat mir versichert seine Forschungen in diese Richtung zu erweitern.“ „Jaja, die Metaebenen aus der Sicht eines Singer-Schülers; da wurden schon meterweise Bücherregale gefüllt!“
„Trotzdem. Er sollte mehr wissen“
„Bitte überprüft, ob er noch lebt und bringt ihn her.“
„Auch wenn er nicht will!“ – „Probiert ALLES, DASS er will“

Die Gruppe betritt das Dominikaner Kloster über das alte Kellergewölbe. Ein paar Spinnen und Katakomben später trefen Sie auf die Mönchsgarde, die aber schnell und effektiv ausgeschaltet werden kann. Über das Stiegenhaus nach oben, gelangen die Runner in eine Art Vorraum zu einer Seitenschiff-Kapelle.
Es scheint ein Ritual eine Art Exorzismus abzulaufen.
Dominikanergardisten stehen im Kreis um einen Altar, auf dem eine Frau mittleren Alters liegt. Zak erkennt in ihr die Vizebürgermeisterin von Wien wieder.
Langsam kommt das ganze rituelle Getue der Gruppe komisch vor, wobei auch der gekrümmt Opferdolch in der Hand des Priesters Misstrauen erweckt. Es scheint so als ob Steins Buch ebenfalls für das Ritual in Gebrauch steht.

Die Runner beschießen in das Obergeschoff zu wechseln, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen. Ein unschuldiger Mönchsmord später treffen sie auf 2 Barrieren, die sie aber geschickt überwinden können. Dann bemerkt Tass den Shedim, der das ganze Treiben geduldig beobachtet.

Schnell ist der Plan durchschaut und wird von der Runnergruppe sofort durchkreuzt.
Sie entscheiden sich kurzerhand, die Vizebürgermeisterin in kleine Stücke zu schießen und gleichzeitig einen Manaball auf die Dominikanergarde zu sprechen. Das Ergebnis viel etwas radikaler aus als erwartet, denn mehr als 2/3 der Klosterbrüder konnten den Manaball nicht einmal körperlich wegstecken und verstarben spontan.
Die paar überlebenden Gardisten wollte Zak dann persönlich töten, wobei er sich für die endgültige, Shedim-feindliche, Lösung entschied und alle Körper von den dazugehörigen Köpfen trennte.

Doch der Shedim, ein Meister um genau zu sein, war leider etwas schneller, regenerierte sein Gefäß und rächte sich bei Zak für seine Taten, indem er ihm kurzerhand das Leben nahm. Die restlichen schockierten Runner leerten ihre Magazine in den Shedim und vertrieben ihn von Zaks sterbender Hülle. Der Shedim entwische Ihnen im Körper eines gut ausgebildeten Dominikatergardisten.
Die Erfahrung mit Shedim lehrte das Team nicht auf Leichen zu vergessen und so wurde Zak kurzerhand geköpfen. Sicher ist sicher

...und Zak war nun wirklich tot
...und der Shedim war nun wirklich entkommen, und rachsüchtig