es ist der 12. August, 6h morgens. Es befinden sich 11 Gäste und 4 Angestellte im Wolfden.

Wolfman hat überlebt und versucht sein Lokal und die Geisterbar vor weiteren Eindringlingen zu schützen. Derzeit gibt es kein Rein- und Rauskommen. Alles versigelt. Ales dicht!

Es ist Zeit einen Kassasturz durchzuführen.

„Leute, Ich muss mit Euch reden“
„Was auch immer heute Nacht passiert ist,… es ist passiert! Wir haben überlebt und ich habe vor, auch weiterhin zu überleben. Das Schicksal hat uns hier zusammengeführt. Hier, in meinem Bau.“

„Ich will nichts schönern. Es ist etwas ganz Schlimmes passiert.“
„Ein übermächtiger Feind aus einer fernen Metaebene hat es nun auf unsere Ebene geschafft und das könnte das Ende sein.“

„Ich bin aber nicht bereit aufzugeben. Ich werde kämpfen! Bis zum Ende!“

„Wer will mich unterstützen?“

Es tritt nach einigem Zögern eine Gruppe von 6 Charakteren auf die Mitte der Tanzfläche. Ein Troll. Ein Ork. Ein Elf. Ein Zwerg und 2 Menschen.

„6 aus 11! Das freut mich, Leute!"
"Ich liebe meine Gäste! Ich wusste ich kann mich auf euch verlassen."
"Lasst uns nach hinten an die Bar gehen und reden. Kommt!“

Wolfman hat das sein Lokal das Wolfsden vorerst gegen die Bedrohung von außen abgesichert. Er ist bereit zu kämpfen und sucht unter den verbliebenen Gästen Runner, die ihn dabei unterstützen.

Er ist sich seiner knappen Versorgungslage bewusst.
Das Wolfsden braucht mehr Waffen und entsprechende Munition. Er braucht Hilfe bei der Beschaffung und der magischen Absicherung.
Er besichtigt mit den Runnern das gesamte Lokal und weist sie auf die strategischen Schwachstellen hin. Zuerst gilt es, das Lokal innen aufzurüsten. Als zweite Stufe plant er einen Umkreis von 100m abzusichern.
Magische Wächter und Melder sowie Selbstschussanlagen, und der Aufbau eines Sicherheitssystems sollen umgesetzt werden.
Die Runner müssen hinaus ins unbekannte Freie und die Gegenstände beschaffen. Als Gegenleistung bietet er Ihnen den exklusiven Schutz im Wolfsden an.

„Es ist nicht grade die schönste aller Zeiten, aber es ist die unsere“