Argh schlich langsam aber stetig in Richtung der Eindringlinge. Er konnte seine Untergebenen, die dasselbe taten riechen. Er konnte die Angst der Eindringlinge riechen. Einer von ihnen sprach. Gut. Sie waren abgelenkt. Plötzlich fielen Schüsse. Gor neben ihm schrie auf. "Angriff!" brüllte Argh, und sie stürzten sich zu viert auf ihr Mittagessen. Argh hörte die andere Ghul-Gruppe, mit denen der Mensch gesprochen hatte, um die Ecke laufen. Jetzt hatten sie sie auf dem Präsentiertteller. Und wenn sie hier versagten, dann würden sie die Eindringlinge zumindest dezimieren. Den nächsten Hinterhalt würden sie dann nicht mehr überstehen. Argh holte zu einem Schlag mit seinem Elektroschocker-Schlagstock aus. Plötzlich drang etwas in sein Denken ein. Argh versuchte sich zu wehren, aber vergeblich. Dieses etwas hatte eine weibliche Stimme. Es befahl ihm, die Waffe fallen zu lassen und in die Mitte des Raumes zu gehen. Argh erkannte am Geruch, der ihn umgab, dass es den anderen Ghulen ebenso erging. Magie! Sie waren Opfer eines Zauberspruchs. Sie wurden gefesselt, konnten sich nicht wehren.
Der Mensch, der gesprochen hatte, befragte sie. Zu ihrem Meister, dem Vampir Vladimir dem Großen. Argh musste alles erzählen. Dass sie dem Meister die Gefangenen brachten. Dass er sie aussagte und ihnen das Fleisch ließ. Dass sie sein Wochen auf arglose Seereisende warteten, die das Schiff erkundeten und dann überfallen wurden.
Zwischen den Menschen gab es einen Disput. Einer wollte sie alle erschießen. Argh betete, dass dieser sich durchsetzen würde, denn Argh konnte die Schmach nicht ertragen, ausgeliefert zu sein. Er konnte den Gedanken nicht ertragen, vor den Meister zu treten und zu gestehen, dass er versagt hatte. Ein Krachen. Und Argh versank in die ewige Dunkelheit.
Vladimir ließ von seinem leergesaugten Opfer ab und wischte sich die Blutreste vom Kinn. Ein lautes Hallen lief durch sein Reich der Container. Gut. Es hatte begonnen. Die ersten Fallen waren von seinen neuen Gästen ausgelöst worden. Vladimir war gespannt, ob es diesmal eine Herausforderung geben würde. Wahrscheinlich würde der Erkundungstrupp schon von seinen Ghulen aufgerieben werden. Und dann, wenn es Nacht war, dann würden sie sich dem Schiff langsam nähern. Mit der EMP-Kanone würden sie die gesamte Elektronik des Schiffes namens Unity lahmlegen. Und dann würde ein Fest des Blutes folgen. Vladimir grinste. Eine Fregatte, ein militärisches Schiff, eine neue Herausforderung. Die zivilen Schiffe wurden allmählich langweilig. Und sie benötigten frische Vorräte. Die Metamenschen gingen langsam aus...
Norman Gorman war jüngster aus einer Familie, die nur tadellose Offiziere hervorgebracht hatten. Schon als Junge war der kleine Gorman mit den Heldentaten seiner Vorfahren konfrontiert worden, bis er all ihre Heldentaten auswendig rezitieren konnte. So war der Lebensweg und die Karriere Gormans schon lange, bevor er eigene Entscheidungen treffen konnte, vorgezeichnet. Es war klar, dass er eine Offizierslaufbahn einschlagen würde. Gorman hatte eigentlich immer an eine Stelle als Stabsoffizier gedacht, als er sich seine Tätigkeit beim Militär vorstellte. Als er sich für das Austauschprogramm in Southhampton meldete dachte er sogar an eine Laufbahn als Verteigigungsattaché. Viele Empfänge und Menschen, mit denen er plauschen konnte. Gorman war ein Sprachtalent und eigentlich sehr eloquent, außer wenn er mit Frauen oder niederen Chargen zu tun hatte. Dass er nun Anführer einer Gruppe zusammengewürfelter Überlebender des letzten Gefechts war, das hatte er sich nicht einmal im Traum gedacht.
Als Delta-Team das Labyrinth betrat, hatte er ein tiefes Vertrauen darin, dass sein Lieblingssergeant schon alles schaukeln würde. Immerhin hatte bisher alles am Schnürchen geklappt. Sie hatten sogar eine Bedrohung für die Unity ausgeschaltet. Nur die Sache mit dem Zeitplan war ärgerlich. Die Gruppe rückte langsam den langen breiten Gang vor. Der Gang war ca. 50 Meter lang und 10 Meter breit. Die leisen Schritte der Teammitglieder verursachten auif dem Metallboden trotz aller Vorsicht ein charakteristisches Geräusch. Sie kamen an eine T-Kreuzung. Plötzlich ein lautes Krachen. Gorman drehte sich um. Dort, wo sich die Öffnung befunden hatte, befand sich nun eine solide Metallwand. Das war der Punkt, an dem Gorman die ersten Zweifel kamen, ob es eine gute Idee gewesen war, die Container zu betreten.
Gorman übernahm mit Spec Dupont die Rückensicherung, während der Rest der Gruppe weiter vorrückte. "Machen sie sich keine Sorgen, Dupont!" versuchte Groman Dupont Zuversicht zu vermittlen und setzte ein verkrampftes Grinsen auf. Gorman versuchte ihre Reaktion zu deuten, doch kam er nicht sonderlich weit. Ein kurzes, heftiges Rütteln, der Magen, der sich auf einmal in Halsgegend befand, ein Ruck, und er lag ausgestreckt am Boden. Gorman blickte auf und stellte fest, dass die Gruppe verschwunden war. Doch er war schnell genung gewesen, um noch den Knüppel zu sehen, der sich in rasanter Geschwindigkeit seinem Kopf näherte. Aufschlag. Schwärze. Filmriss.
Rage kontrollierte noch einmal die Sicherheitszentrale. Sheila und Olaf, ihre beiden Hacker, zuckten zusammen, als sie sie sah. Vielleicht sollte ich die beiden nicht hart rannehmen, dachte Rage. Sie wirken schon sehr ausgemergelt. Rage verspürte eine leichte Erregung, als sie daran dachte, wie sie den beiden, den abendlich Rapport abnahm, mit ihrer Peitsche in der Hand.
Das hier ist das Beste, was mir passieren konnte, sagte sich Rage. Hier konnte sie ihre Neigungen ausleben und hatte das Sagen. Nur bei ihrem Meister war sie schwach. Lag sie auf den Knien, ließ ihn an ihrem Blut saugen und gab sich ihm hin. Die Männer müssen in Position gehen, dachte sie Rage. Wahrscheinlich werden die Neuen schon bei den Ghulen hängenbleiben, aber für den Fall der Fälle, mussten ihre Männer bereit sein, die Eindringlinge zu stoppen.
Rage verließ die Sicherheitszentrale und steuerte auf die zweite Verteidigungslinie zu. Die Jungs waren schon hinter den versetzten Stahlwänden mit den Schießscharten in Stellung gegangen. Die Jungs traten hervor. Sie waren selbst mit Infrarotsicht schwer wahrzunehmen. Die Panzerungen, die sie trugen, konnten mittels optischer Sensoren und Fotozellen vollständig mit der Umgebung verschmelzen. Die Anzüge wirkten auch wärmedämpfend, das hieß, auch die Körperwärme war schwer zu erkennen. Insgeheim wünschte sich Rage, dass es ein paar von den Eindringlingen an den Ghulen vorbei schaffen würden...
So endlich ist es soweit und der TOPRUNNER Film ist fertig und online und darum geht´s:
Daisy hat eine harte Zeit hinter sich und hängt wieder einmal in einer tiefen Depression herum. Gedanken verloren und ihrer Spielsucht hingebend vergisst sie sogar schon ihre Tochter seit einigen Wochen zu informieren. Lucy will dabei nicht mehr zusehen und schickt Pat und Finn nach Wien um Daisy abzuholen.
Nadja benötigt ebenfalls die drei ehemaligen Toprunner und hat sie gebeten nach Seattle zu kommen und dort für einen Auftrag bereit zu stehen.
in Summe gibt es 50 Panzerungen und 60 Helme. Nach Abzug der Ausrüstung für die befreiten Soldaten bleiben also ca 20 einsatzbereite militärische Panzer über. neben den normalgroßen Konfektionsgrößen gibt es auch 2 Ausgaben für Zwerge und 1 für Trolle und 3 fürs orkische. Die trollische und 3 normalgroße haben chemische Versiegelung anstelle von Beweglichkeitsverbesserung 5 normalgroße und eine orkische haben einen internen Lufttank
Ja, Geräte können mit einer Bauen/Reparier Fertigkeit zerlegt werden Gerigged können der Ares City Master, der Yellojacket und der HRT werden. Die drei Crimson Samurai Drohnen sind sowieso Drohnen Rush hat KEINE Riggercontrolle ... er hatte mal eine, aber die ist leider funktionslos durch ein blödes und völlig unnötiges BTL Experiment, dass die Hardware beschädigt hatte Es gibt somit nur den Hacker, der sich versuchen kann... aber einen Hubi ohne Skillsoft zu fliegen ... hmmm
Ja, die Kaserne hat viel Elektronik, die sich sicherlich nützlich verwenden läßt, speziell für das verlinken von Toastern und Geschirrspühlmaschinen. Was Spezialelektronik für den nautischen Bereich angeht, siehts bei dieser Infantrie- Airbase eher mager aus. Für die grosskalibrigen Geschütztürme findest du tatsächlich die richtigen Platinen, um sie wieder mit der Kampfeinheit deiner Brücke zu verbinden.
auch für die Funktionen: Motor an, check sprit, gas, vollgas, stop, retour, rechts links gibt es das nötige elektronische Zeugs. Es gibt auch einen Ersatzbaukasten für Sensor-Technologie (Radar, IR, LV) ja... und dann findest du noch einen kleinen Bausatz für den automatischen Fensterheber, deiner Capitänskajüte
Ares Citymaster Life Support Lvl2 Personal Armor 8 Add Fuel Tank Drone Rack Small Landing Drone Rack Large Landing ECM Lvl 5 Impr. Sensor Array Missile Defense System Ram Plate Retrans Unit Ammo Bins Sat Com External Turret, romote
Thundercloud Morgan A Off Road Suspension Off road Tire Ammo BIns Normal Armor Multifuel Engine Nitros Injection Searchlight Smoke Projector Metahuman Adaption: Troll External Fixed Mount, manual
Thundercloud Morgan B Off Road Suspension Armor normal Multifuel Engine Nitros Injection Searchlight Turbocharger External Fixed Mount, manual
GMC Bulldog Run Flat Tire Armor Normal ECM Improved Sensor Array Life Support Lvl 1 Lock on Countermeasures Multifuel Engine Passenger Protection Retans Unit Standard Winch External Fixed Mounts (Remote/Manual External Turret, Remote/Armored
@MET2000 Personal: Eure Mission war es zur MTK zu fliegen und nach dem Rechten bzw dem Verbleib der Einheiten zu sehen. Falls es Überlebende gibt melden. Gefundene Ausrüstung d.h. schweres Gerät könnt ihr euch behalten; Hintergrund war eure primäre Anfrage nach einem Fluggerät bei deim MET2000 Kommando der Rossauerkaserne. Dort konnte man euch keine abtreten. Dann kam das Angebot zur MTK zu fliegen. Nach der Befreiung habt ihr Meldung gegeben und MET2000 RK hat klar mitgeteilt, dass man sich selbst um das Heimholen der Überlebenden kümmert, indem sie in den 9. geflogen werden.
@Ausrüstung: Ihr habt wirklich eine ganze Menge "gefunden" und könnt anscheinend nicht alles in eure Taschen stopfen. Es liegt an euch, dafür eine Lösung zu finden und zwar eine, die keine MET2000 Personal beinhaltet. Ja, es stimmt, dass es letztens schon spät war und ja, es stimmt, dass bereits Ausrüstung notiert wurde. Ich werde für Samstag die wichtigsten Teile als Liste zusammengefasst mitnehmen. Ich werde euch aber keine Bestandliste einer MET2000 Kaserne vorlegen, da das meine Zeitressourcen bei Weitem sprengen würde. Angebot: schreibt mir was ihr gerne hättet und ich sage euch, ob es sich dort findet.
@Fahrerknappheit: Autos, Vans, ATVs sowie Trucks kann von jedem gefahren werden. Ein Mehrzweckpanzer benötigt da schon eine konkrete Fertigkeit. Für Fluggeräte gilt das selbstverständlich auch. Ihr könntet nun versuchen, das optimal Setting für die Fahrt durch Wien zu finden. Ein Hubschrauber fliegt, ein anderer wird zerlegt und auf ne Pritsche verzurrt (nur so als Denkanregung)
Generell denke ich, dass ihr ja auch Dinge zurücklassen könnt; sie vielleicht ein anderes Mal holen kommt, oder einfach darauf verzichtet. Ausserdem könnte es vielleicht auch am Ende des Tracks ein "Parkplatzproblem" geben, sodass sich vielleicht die eine oder andere Frage erst gar nicht stellt.
@ tass: das ist nicht alles! ich hab euch ja schon alles gesagt, was es sonst noch so gab. irgendwer hat sicher mitgeschrieben. wen nicht, dann nicht. ... bitte vorab intern klären
auch die panzerung für SLASHA habe ich das letzte mal besprochen und bereits hergegeben nervengift gibts nicht
einer der geländewagen ist für trolle adaptiert
und damit es keine weiteren missverständnisse gibt (obwohl schon 2 x erwähnt) die befreiten stehen für die convoyplanung NICHT zur verfügung! da man bei MET2000 sich lieber um seine Leute selber kümmert, als sie von ein paar durchgeknallten runnern verheizen zu lassen
Eine kurze Zusammenfassung der MET2k Raid (im Anhang findet ihr eine konkrete Beschreibung der Einzelteile) (Bem: leider läßt sich der Anhang gerade nicht raufladen)
Thema von spieleleiter im Forum Das Wiener Blut Team
Alexander Duico - SLASHA ist ein gefährliches Raubtier. Dabei kämpft er für seine Öko-Ideale mit der gleichen Leidenschaft wie seinen nächsten Schuss NovaCoke. Geboren wurde Alexander bereits als Troll und zwar in Odessa am schwarzen Meer, wo er mit 13 auf einem Kaviar-Kutter anheuerte. Zwei Jahre später wurde er von Piraten auf das Schwarze Meer verschleppt und kurze Zeit danach an eine toxische Schamanin verkauft. Serina X öffnete ihm die Augen. Sie zwang ihn die zerstörerische Kraft des schwermetallverseuchten Donauwassers sowie die reinigende Wirkung von übersäuertem Regen gegen die Verursacher einzusetzen. So sah er sich sehr schnell als verlängerter Arm von Mutter Erde. Volljährig und geläutert verließ er seine Ersatzmutter und schloss sich Green War an, die nach intensiven zwei Jahre wegen unerwünschten Medienberichten mit Alexander nicht mehr in Verbindung gebracht werden wollten. Seine radikale Vorgangsweise sowie seine erwachtes Potenzial öffneten ihm gerade deswegen Pforten zu den extremen Eco-Radikalen Terra First!. Seit 5 Jahren besitzt Slasha nun sein eigenes Boot und kommandiert eine 10-köpfige Besatzung. Am Liebsten überfällt und zerstört er Transport- schiffe von Saeder Krupp und der AG Chemie. Aktuell versucht Slasha im Wolfsden an Frachtpläne für eine Giftmüllüberstellung von Seader Krupp heranzukommen.