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Santorini (von it. Santa Irene, neugr. Σαντορίνη, Sandorini, meist Santorini transkribiert) ist der Name eines kleinen Archipels im Süden der Kykladen sowie von dessen Hauptinsel, die im Griechischen auch Thira genannt wird. Santorin liegt ca. 100 km nördlich von Kreta, auf 36° 25′ nördlicher Breite und 25° 26′ östlicher Länge, erstreckt sich auf rund 90 km² Landfläche und wurde 2001 von rund 13.500 Einwohnern bewohnt.
Geographie und Geologie
Die Hauptinsel Thira hat eine sichelförmige Gestalt und bildet mit den ihr gegenüber liegenden kleinen Inseln Thirasia (Therasia) und Aspronisi eine alte Caldera. Die höchste Erhebung der Hauptinsel, der Eliasberg (565 m), wird von Marmor und Tonschiefer, also nicht-vulkanischen Gesteinen aufgebaut.
Nach innen zu fallen die Küsten von Thira und Thirasia gegen 200 bis 300 Meter senkrecht zum Meer ab, welches stellenweise eine Tiefe von über 200 Faden (365,8 m) besitzt; nach außen senken sich die Inseln allmählich zum Strand hin.
In der Mitte haben sich in historischer Zeit durch unterseeische Ausbrüche mitten im Meer neue Eruptionskegel gebildet, die als Kamenes-Inseln bezeichnet werden. So erhob sich 198 v. Chr. das Eiland Hierá, jetzt Palea Kameni (die „alte Verbrannte“ ), das sich später immer mehr vergrößerte; 1573 entstand das Eiland Mikrí Kaméni (die „kleine Verbrannte“) und 1707 bis 1709 die Insel Nea Kameni (die „neue Verbrannte“), welche noch fortwährend Schwefeldämpfe (im Geórgios-Krater) ausstößt. Seit Mitte Februar 1866 tauchten in unmittelbarer Nähe von Néa Kaméni unter heftigen vulkanischen Eruptionen zwei neue Inseln auf, die Georgsinsel und Aphroessa; sie bestanden aus Lava, aus deren glühenden Spalten Dämpfe entwichen.
Geologische Entwicklung
Vor etwa zwei Millionen Jahren, nach neueren Altersbestimmungen möglicherweise sogar vor nur einer Million Jahren begann die vulkanische Aktivität, die zum Entstehen der Inselgruppe von Santoríni führte. Dabei bildeten sich im Südwesten und später im Norden Vulkaninseln, die durch die Ablagerungen der späteren Ausbrüche langsam zu einer Insel zusammenwuchsen. Mindestens ein Dutzend dieser Ausbrüche hatte einen VEI-Wert von 6 oder mehr, stieß also mehr als 10 Kubikkilometer Asche, Lava und Geröll aus. Vermutlich vier dieser Ausbrüche gaben der beinahe beispielhaften Caldera von Santorin ihre heutige Gestalt. Etwa alle 20.000 bis 30.000 Jahre gibt es einen Ausbruch von dieser Größe, den letzten vor weniger als 4.000 Jahren.
Geschichte
Nach der Sage entstand die Insel aus einem Klumpen Erde, der von der Argo ins Meer geworfen wurde, und wurde zunächst unter dem Namen Kallistē–„die Schönste“ von Phöniziern bewohnt. Laut Pausanias gründete Theras von Autesion hier acht Generationen später eine spartanische Kolonie und benannte sie nach sich selbst Thēra, was auch als „die Wilde“ wiedergegeben werden kann. Dies könnte die Herkunft des Namens durch dorische Siedler im 11. Jahrhundert v. Chr. wiedergeben.
Des Weiteren gibt es Vermutungen, dass die auf Tafeln in Knossos gefundene Bezeichnung qe-ra-si-ja eine in Santorin verehrte Göttin bezeichnet, die als Qe-ra-si-ja (Therasia, „die Göttin von Thera“) auch in Kreta verehrt wurde. Somit wäre der Name Thera älteren, vielleicht vorgriechischen Ursprungs.
Die Venezianer nannten die Insel im Mittelalter nach einer hier errichteten Kapelle einer Heiligen Irene (ital. Santa Irene, griech. Άγια Ειρήνη Aja Irini) Santa Irini, was später zu Santorini wurde und im Deutschen analog zu Athen und Turin ohne Endvokal als Santorin wiedergegeben wurde.
Nach der Gründung des modernen Griechenland erhielt die Insel wie viele Orte wieder ihren antiken Namen, die außerhalb Griechenlands bekanntere Bezeichnung Santorini wird jedoch weiter benutzt.
Minoische Zeit
Im Jahr 1867 wurden erstmals Ruinen aus minoischer Zeit vom französischen Geologen Ferdinand André Fouqué ausgegraben. Die Mauerreste wurden damals als Bauernhäuser gedeutet, die zu einem bescheidenen minoischen Außenposten gehörten.
Genau einhundert Jahre später grub der griechische Archäologe Spyridon Marinatos bei Akrotíri, und fand unter meterdicken Ascheschichten eine nahezu perfekt erhaltene bronzezeitliche Stadt mit Überresten von Gebäuden, Straßen und Plätzen. Die ersten Spuren von Besiedlung stammen noch aus der Jungsteinzeit, aus dem 5. Jahrtausend v. Chr.. Im frühen 2. Jahrtausend v. Chr. wurde Thera zu einem der bedeutendsten Häfen der Ägäis. Objekte aus Zypern, Syrien und Ägypten lassen auf ein weites Handelsnetz schließen. Den hohen Grad der Zivilisation bezeugen die an eine Kanalisation angeschlossenen Baderäume, die vielfältigen Handwerke und nicht zuletzt die faszinierenden 3500 Jahre alten Fresken. Um bzw. kurz vor 15. Jahrhundert v. Chr. – oder, falls sich das unten diskutierte Datum bestätigt, um 1630 v. Chr. – scheint die Epoche des blühenden minoischen Hafens auf Thera beendet.
Minoische Eruption
Über Datum und Folgen der letzten großen Eruption stritten sich die Wissenschaftler lange Zeit. Populär war die erstmals von Auguste Nicaise formulierte Theorie, der Ausbruch des Santoríni habe die minoische Kultur etwa um 1500 v. Chr. ausgelöscht. Sicher scheint zumindest, dass der Vulkanausbruch der gewaltigste innerhalb der letzten 5000 Jahre war. Aufzeichnungen der Ägypter sprechen von einer Periode mehrerer Tage Finsternis. Diese könnte durchaus durch eine gewaltige Eruption verursacht worden sein, durch die enorme Mengen vulkanischen Materials in die Atmosphäre gelangten.
Doch die Theorie vom Zusammenhang des Untergangs der Kultur der Minoer und einem Vulkanausbruch auf Thera kam ins Wanken, als minoische Keramik genauer typologisiert und datiert wurde. Auf Kreta gibt es noch Keramikstufen, die sich auf Thera nicht fanden. Folglich fand der Ausbruch mit der Verschüttung der minoischen Siedlung Akrotiri mindestens ein halbes Jahrhundert vor dem Zusammenbruch der minoischen Kultur statt.
Nach neueren Erkenntnissen war die Eruption noch wesentlich größer als bisher schon angenommen. Ging man früher davon aus, dass sie eine Stärke von 6 auf der Vulkanexplosivitätsindex-Skala, die von 0 bis 8 reicht, hatte, wird mittlerweile sogar eine Stärke VEI 7 diskutiert. Statistisch ist ein Ausbruch dieser Stärke nur einmal pro Jahrtausend zu erwarten.
Nach der Minoischen Eruption
Einige Zeit nach dem Ausbruch wurde Thera wieder von Minoern besiedelt, sie verschwanden dann jedoch etwa zeitgleich mit den Minoern auf Kreta (um 1450 v. Chr.). In den folgenden Jahrhunderten wurde die Insel von Phoenikern besiedelt.
Im 9. Jahrhundert v. Chr. wurde das Eiland von den Lacedaemoniern (Doriern) als Stützpunkt auf der Ost-West Handelsroute in der Ägäis übernommen und ausgebaut. Die geographische Lage und die spezifische Geomorphologie macht die Insel zu einem idealen Marinestützpunkt. Die Siedler aus Sparta bauten die Stadt Alt-Thera auf einem Grat des Berges Messavouno.
Wie ganz Griechenland fiel auch Thera im Jahre 146 v. Chr. für einige Jahrhunderte unter römische, dann unter byzantinische Herrschaft. Mit den Kreuzzügen kamen die Franken, 1208 entriß Marco Sanudo, Herzog von Náxos, die Insel dem lateinischen Kaiser in Konstantinopel. Dann gehörte sie den Venezianern. Seit dieser Zeit heißt die Insel Santoríni. Im Jahr 1537 wurde die Insel schließlich von den Osmanen unter Khair ad-Din Barbarossa eingenommen, deren Herrschaft bis zur griechischen Revolution von 1821 dauerte.
Verwaltungsgliederung und Ortschaften
Die Inselgruppe gliedert sich seit der griechischen Gemeindereform von 1997 in zwei Gemeinden. Der Norden der Insel Thira und Thirasia bilden zusammen die selbständige Landgemeinde Ia mit dem Hauptort Ia (meist Oia transkribiert), der Großteil der Insel Thira mit allen übrigen Inseln bildet die Gemeinde Thira deren Hauptort Thíra an der Westküste durch die typische Bauweise mit niedrigen, weißen Häusern und Mauern touristisch bekannt ist.
Sehenswürdigkeiten
Ausgrabungen von Alt-Thera
Ausgrabungen von Akrotíri
der Steilküstenweg von Thíra nach Oía
Tourismus und Verkehr
Der Flughafen Santorin ist im Linienverkehr via Athen zu erreichen. In der Zeit Mai bis Oktober ist er auch mit Charterflugzeugen aus ganz Europa erreichbar. Ab Piräus gibt es mehrmals täglich Fähren (mit verschiedenen Zwischenstopps). Santoríni ist eine beliebte Station von Kreuzfahrt-Schiffen.
Wichtige Orte
Kamari, der auch als der „Schwarze Strand“ bezeichnet wird
Perissa
Der rote Strand bei Akrotíri
Balos-Bucht nördlich von Akrotíri an der Innenküste der Caldera
Geographie und Geologie
Die Hauptinsel Thira hat eine sichelförmige Gestalt und bildet mit den ihr gegenüber liegenden kleinen Inseln Thirasia (Therasia) und Aspronisi eine alte Caldera. Die höchste Erhebung der Hauptinsel, der Eliasberg (565 m), wird von Marmor und Tonschiefer, also nicht-vulkanischen Gesteinen aufgebaut.
Nach innen zu fallen die Küsten von Thira und Thirasia gegen 200 bis 300 Meter senkrecht zum Meer ab, welches stellenweise eine Tiefe von über 200 Faden (365,8 m) besitzt; nach außen senken sich die Inseln allmählich zum Strand hin.
In der Mitte haben sich in historischer Zeit durch unterseeische Ausbrüche mitten im Meer neue Eruptionskegel gebildet, die als Kamenes-Inseln bezeichnet werden. So erhob sich 198 v. Chr. das Eiland Hierá, jetzt Palea Kameni (die „alte Verbrannte“ ), das sich später immer mehr vergrößerte; 1573 entstand das Eiland Mikrí Kaméni (die „kleine Verbrannte“) und 1707 bis 1709 die Insel Nea Kameni (die „neue Verbrannte“), welche noch fortwährend Schwefeldämpfe (im Geórgios-Krater) ausstößt. Seit Mitte Februar 1866 tauchten in unmittelbarer Nähe von Néa Kaméni unter heftigen vulkanischen Eruptionen zwei neue Inseln auf, die Georgsinsel und Aphroessa; sie bestanden aus Lava, aus deren glühenden Spalten Dämpfe entwichen.
Geologische Entwicklung
Vor etwa zwei Millionen Jahren, nach neueren Altersbestimmungen möglicherweise sogar vor nur einer Million Jahren begann die vulkanische Aktivität, die zum Entstehen der Inselgruppe von Santoríni führte. Dabei bildeten sich im Südwesten und später im Norden Vulkaninseln, die durch die Ablagerungen der späteren Ausbrüche langsam zu einer Insel zusammenwuchsen. Mindestens ein Dutzend dieser Ausbrüche hatte einen VEI-Wert von 6 oder mehr, stieß also mehr als 10 Kubikkilometer Asche, Lava und Geröll aus. Vermutlich vier dieser Ausbrüche gaben der beinahe beispielhaften Caldera von Santorin ihre heutige Gestalt. Etwa alle 20.000 bis 30.000 Jahre gibt es einen Ausbruch von dieser Größe, den letzten vor weniger als 4.000 Jahren.
Geschichte
Nach der Sage entstand die Insel aus einem Klumpen Erde, der von der Argo ins Meer geworfen wurde, und wurde zunächst unter dem Namen Kallistē–„die Schönste“ von Phöniziern bewohnt. Laut Pausanias gründete Theras von Autesion hier acht Generationen später eine spartanische Kolonie und benannte sie nach sich selbst Thēra, was auch als „die Wilde“ wiedergegeben werden kann. Dies könnte die Herkunft des Namens durch dorische Siedler im 11. Jahrhundert v. Chr. wiedergeben.
Des Weiteren gibt es Vermutungen, dass die auf Tafeln in Knossos gefundene Bezeichnung qe-ra-si-ja eine in Santorin verehrte Göttin bezeichnet, die als Qe-ra-si-ja (Therasia, „die Göttin von Thera“) auch in Kreta verehrt wurde. Somit wäre der Name Thera älteren, vielleicht vorgriechischen Ursprungs.
Die Venezianer nannten die Insel im Mittelalter nach einer hier errichteten Kapelle einer Heiligen Irene (ital. Santa Irene, griech. Άγια Ειρήνη Aja Irini) Santa Irini, was später zu Santorini wurde und im Deutschen analog zu Athen und Turin ohne Endvokal als Santorin wiedergegeben wurde.
Nach der Gründung des modernen Griechenland erhielt die Insel wie viele Orte wieder ihren antiken Namen, die außerhalb Griechenlands bekanntere Bezeichnung Santorini wird jedoch weiter benutzt.
Minoische Zeit
Im Jahr 1867 wurden erstmals Ruinen aus minoischer Zeit vom französischen Geologen Ferdinand André Fouqué ausgegraben. Die Mauerreste wurden damals als Bauernhäuser gedeutet, die zu einem bescheidenen minoischen Außenposten gehörten.
Genau einhundert Jahre später grub der griechische Archäologe Spyridon Marinatos bei Akrotíri, und fand unter meterdicken Ascheschichten eine nahezu perfekt erhaltene bronzezeitliche Stadt mit Überresten von Gebäuden, Straßen und Plätzen. Die ersten Spuren von Besiedlung stammen noch aus der Jungsteinzeit, aus dem 5. Jahrtausend v. Chr.. Im frühen 2. Jahrtausend v. Chr. wurde Thera zu einem der bedeutendsten Häfen der Ägäis. Objekte aus Zypern, Syrien und Ägypten lassen auf ein weites Handelsnetz schließen. Den hohen Grad der Zivilisation bezeugen die an eine Kanalisation angeschlossenen Baderäume, die vielfältigen Handwerke und nicht zuletzt die faszinierenden 3500 Jahre alten Fresken. Um bzw. kurz vor 15. Jahrhundert v. Chr. – oder, falls sich das unten diskutierte Datum bestätigt, um 1630 v. Chr. – scheint die Epoche des blühenden minoischen Hafens auf Thera beendet.
Minoische Eruption
Über Datum und Folgen der letzten großen Eruption stritten sich die Wissenschaftler lange Zeit. Populär war die erstmals von Auguste Nicaise formulierte Theorie, der Ausbruch des Santoríni habe die minoische Kultur etwa um 1500 v. Chr. ausgelöscht. Sicher scheint zumindest, dass der Vulkanausbruch der gewaltigste innerhalb der letzten 5000 Jahre war. Aufzeichnungen der Ägypter sprechen von einer Periode mehrerer Tage Finsternis. Diese könnte durchaus durch eine gewaltige Eruption verursacht worden sein, durch die enorme Mengen vulkanischen Materials in die Atmosphäre gelangten.
Doch die Theorie vom Zusammenhang des Untergangs der Kultur der Minoer und einem Vulkanausbruch auf Thera kam ins Wanken, als minoische Keramik genauer typologisiert und datiert wurde. Auf Kreta gibt es noch Keramikstufen, die sich auf Thera nicht fanden. Folglich fand der Ausbruch mit der Verschüttung der minoischen Siedlung Akrotiri mindestens ein halbes Jahrhundert vor dem Zusammenbruch der minoischen Kultur statt.
Nach neueren Erkenntnissen war die Eruption noch wesentlich größer als bisher schon angenommen. Ging man früher davon aus, dass sie eine Stärke von 6 auf der Vulkanexplosivitätsindex-Skala, die von 0 bis 8 reicht, hatte, wird mittlerweile sogar eine Stärke VEI 7 diskutiert. Statistisch ist ein Ausbruch dieser Stärke nur einmal pro Jahrtausend zu erwarten.
Nach der Minoischen Eruption
Einige Zeit nach dem Ausbruch wurde Thera wieder von Minoern besiedelt, sie verschwanden dann jedoch etwa zeitgleich mit den Minoern auf Kreta (um 1450 v. Chr.). In den folgenden Jahrhunderten wurde die Insel von Phoenikern besiedelt.
Im 9. Jahrhundert v. Chr. wurde das Eiland von den Lacedaemoniern (Doriern) als Stützpunkt auf der Ost-West Handelsroute in der Ägäis übernommen und ausgebaut. Die geographische Lage und die spezifische Geomorphologie macht die Insel zu einem idealen Marinestützpunkt. Die Siedler aus Sparta bauten die Stadt Alt-Thera auf einem Grat des Berges Messavouno.
Wie ganz Griechenland fiel auch Thera im Jahre 146 v. Chr. für einige Jahrhunderte unter römische, dann unter byzantinische Herrschaft. Mit den Kreuzzügen kamen die Franken, 1208 entriß Marco Sanudo, Herzog von Náxos, die Insel dem lateinischen Kaiser in Konstantinopel. Dann gehörte sie den Venezianern. Seit dieser Zeit heißt die Insel Santoríni. Im Jahr 1537 wurde die Insel schließlich von den Osmanen unter Khair ad-Din Barbarossa eingenommen, deren Herrschaft bis zur griechischen Revolution von 1821 dauerte.
Verwaltungsgliederung und Ortschaften
Die Inselgruppe gliedert sich seit der griechischen Gemeindereform von 1997 in zwei Gemeinden. Der Norden der Insel Thira und Thirasia bilden zusammen die selbständige Landgemeinde Ia mit dem Hauptort Ia (meist Oia transkribiert), der Großteil der Insel Thira mit allen übrigen Inseln bildet die Gemeinde Thira deren Hauptort Thíra an der Westküste durch die typische Bauweise mit niedrigen, weißen Häusern und Mauern touristisch bekannt ist.
Sehenswürdigkeiten
Ausgrabungen von Alt-Thera
Ausgrabungen von Akrotíri
der Steilküstenweg von Thíra nach Oía
Tourismus und Verkehr
Der Flughafen Santorin ist im Linienverkehr via Athen zu erreichen. In der Zeit Mai bis Oktober ist er auch mit Charterflugzeugen aus ganz Europa erreichbar. Ab Piräus gibt es mehrmals täglich Fähren (mit verschiedenen Zwischenstopps). Santoríni ist eine beliebte Station von Kreuzfahrt-Schiffen.
Wichtige Orte
Kamari, der auch als der „Schwarze Strand“ bezeichnet wird
Perissa
Der rote Strand bei Akrotíri
Balos-Bucht nördlich von Akrotíri an der Innenküste der Caldera
Please your master!
zuletzt bearbeitet 21.04.2008 15:52 |
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